grün-rot lackierter Umweltschutz

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Vorbeugen heißt die Devise auch bei uns hier auf dem flachen Land. Insbesondere bei kurzer Autobahnanbindung sind auch bei uns Ortschaften gefährdet.

      Die Fenster im Erdgeschoss und die Terrassentür sind alle vergittert und die Rollläden gegen hochschieben gesichert. Der Zugang vom Haus in die Garage ist mit Stahlblechtür und doppelter Verriegelung noch einmal abgesichert und meine Fahrräder stehen in einem Extrakeller der auch noch einmal eine Stahlblechtür hat. Man müsste also schon kräftig Gewalt anwenden und dabei riskieren dass Anwohner etwas mitbekommen.

      Im Frühjahr wird dann noch einmal das Garagentor gegen ein neues einbruchhemmendes Tor ausgetauscht.
    • Unser Dorf liegt leider auch in der Nähe einer Autobahnauffahrt und diese Autobahn kreuzt sich nach einigen km in beiden Richtungen mit anderen Autobahnen.

      Folge: In jedem Monat haben wir hier ein bis zwei Einbrüche.
      Es gab schon mehrere Fälle von Carnapping.
      Vor ~ 2 Jahren wurde ein Geldautomat mit Gas zur Explosion gebracht und vor 3 Wochen wurde der Geldautomat einer anderen Bank mit einem Kleinlaster aus der Wand gerissen und abtransportiert.
      In unserer Straße (=7 Häuser) wurden bereits 3 in den letzten 10 Jahren von Einbrechern heimgesucht, Eins hiervon bereits 3 mal.

      Von der Anzahl der aufgebrochenen Fahrzeugen (Navis und teilweise Airbags weg) will ich gar nicht sprechen.

      An fast jedem Werktag fahren hier angebliche bulgarische und rumänische Schrottsammler mehrfach durch den Ort. Allerdings so schnell, dass man schon im Eiltempo seinen Schrott dort abliefern müsste.
      Ziel: auspionieren von gerade nicht bewohnten Häusern und Autos der Marken BMW, Audi, Mercedes und Co.
      In unserer Zeitung (Rheinische Post) und auch im WDR Fernsehen gab es hierzu schon Beiträge. Auch die Polizei wurde um Unterstützung gebeten -> " Leider können wir hier vorsorglich nicht handeln."
      Ab und zu liest man von einer Razzia in Düsseldorf, Oberhausen oder Essen (von dort lauten die Kennzeichen der "Schrottsammler") , aber das war´s dann auch schon.

      Wenn ich natürlich im Allgäu oder auch auf Rügen mit unseren jeweiligen Vermietern über die örtliche Situation gesprochen habe, kam fast immer die Reaktion: "Hier gibt es fast keine Einbrüche".
      Verständlich, dass man dann die Sicherheitssituation in Deutschland anders einschätzt.

      Übrigens auch, wenn man im Umkreis von Köln mit U- und S-Bahn unterwegs ist. Da kenne ich gestandene Männer, die auch in Gemeinschaft abends lieber mit dem Taxi fahren.

      Gruß Jörg
    • ​Angst essen Seele auf!

      @Privatier Angst essen Seele auf!

      Wer "beim Töten lächeln will" sollte doch eigentlich keine Angst vor ein paar Gestallten in der U-Bahn haben, oder? ;)

      Ich mache mir mal ein Bier auf und verfolge diese ins Nonsens abgedriftete "Unterhaltung" mit einem Lächeln.

      und weil wir bei Dorf und Stadt sind, etwas zum schmunzeln :thumbup:

    • Da der Staat mich entwaffnet hat, ist es auch für einen kampferprobten älteren Mann nicht ganz so einfach sich gegen ein Rudel zu verteidigen......

      Selbst einen Schlagstock, eine Stahlrute oder ein vernünftiges Messer darf man nicht mehr führen.
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Wenn eine Frau nach 22 Uhr mit dem Nahverkehr unterwegs ist muss Sie schon schmerzfrei, bettelarm oder besoffen sein.
      F.U.

      BernhardJ schrieb:

      Mir geht es langsam gewaltig auf den Senkel, wie in der letzten Zeit Deutschland verbal zu einem der gefährlichsten Pflaster der Welt degradiert wird.
      Reine Hysterie verbreitet meistens von Menschen, die in ihrem ganzen Leben keinerlei wirklich gefährliche Situation erlebt haben. Schlimm sowas...
      Da lade ich Dich doch ein ein, bei uns uns Nachts an der Zentralhaltestelle, auf Bus oder Bahn zu warten.
      Nein, ich bin kein Feigling, aber Realist.
      Ich habe vor drei Wochen nachts 24 Uhr ein Auto aus dem Parkhaus gefahren.
      Etwa 10 Jugendliche suchten gerade Ihr Fahrzeug, das die Reise im Schlauchboot überstanden hat. Als 2 von Ihnen sich auf den Weg zu mir machten schmerzten meine Knie nicht mehr.
      Ich habe die 50 km/h innerorts mit dem Fahrzeug selbst im Gebäude überschritten !
      Objektiv leben wir in einem sehr sicheren Land.
      F.U.
    • Berliner Feigenblatt-Aktionismus

      morgenpost.de/berlin/article20…hnen-sicherer-machen.html
      das ist die Lösung für mehr Sicherheit???
      bei einem Streckennetz von 146 km, 10 Linien und 173 Bahnhöfen sind 5 (i.W. fünf!) Streifen kein Sicherheitsgewinn, sondern nur ein schlechter Witz, eben rot-grüner Populismus.

      "Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..."

      J. Fleischhauer
    • lego63 schrieb:

      Die Umrechnung in die "Jahresarbeitszeit von 190 Beamten" zeigt ja die eigentliche Größenordnung!
      sorry, aber Dir kann mal wohl auch mit jeder zweckorientierten Statistik imponieren?
      man kann statistisch sogar noch einen draufsetzen: "Statistisch passiert praktisch nichts. Um Opfer einer Straftat zu werden, muss ein BVG-Fahrgast, der täglich unterwegs ist, 900 Jahre fahren, bis es so weit ist, hat BVG-Chefin Sigrid Evelyn Nikutta ausrechnen lassen." (Tagesspiegel)
      Wahrscheinlich muß man wohl 900 Jahre fahren, um mal einer Streife zu begegnen?!
      Die Verantwortlichen sehen das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste gestärkt ?( - besser wäre es wohl, die Sicherheit zu stärken; alles andere ist Gefühlsduselei. Treffender Leser-Kommentar zum Zeitungsartikel: "Ein Potjemkinsches Dorf der Sicherheitspolitik. Mit Pressetermin." (Tagesspiegel)

      "Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..."

      J. Fleischhauer
    • yyeettii schrieb:

      besser wäre es wohl, die Sicherheit zu stärken
      Nochmals die Frage: Was befähigt gerade dich, das alles besser zu beurteilen als Fachleute? Und warum bist du dann nicht Innensenator oder Polizeichef? :P

      Natürlich kann man noch weitere Maßnahmen ergreifen (die genannte ist ja auch nur eine "zusätzliche" Maßnahme), aber es muss ja auch finanzierbar sein. Allgemein nach mehr Sicherheit zu rufen ist relativ einfach, konkret finanzierbare und wirkungsvolle Maßnahmen zu entwickeln, erfordert Sachverstand und spielt sich auf vielen Ebenen ab. Es kann ja sogar sein, dass die genannten Streifen primär auf ein subjektives Sicherheitsgefühl abzielen, aber selbst dann wäre es keine reine "Gefühlsduselei", sondern sehr wichtig für die Menschen, die täglich den ÖPNV nutzen möchten oder müssen.

      LG lego63
    • lego63 schrieb:

      ....besser beurteilen als die Fachleute der Polizei, der BVG und aus der Politik? ?(

      "Fachleute" aus der Politik lass' besser gleich weg, die wissen mangels Erfahrung nichtmal, wie man einen Fahrausweis erwirbt....intensive Benutzer des angesprochenen Streckennetzes werden sehr wohl die meisten Erfahrungen sammeln, noch dazu, wenn etliche Bahnhöfe und Haltestellen von Security und Rennleitung selten oder sogar gar nicht bestreift werden, die paar an besonders heiklen Stellen installierten Kameras können kein Gesamtbild liefern.

      Wir haben hier Buslinien, die vom Land eingerichtete Grossunterkünfte bedienen, da fahren jeweils "schwarze Sheriffs" zu zweit oder gar als Quartett mit, die können Zwischenfälle und Körperverletzungen kleiner halten, verhindern können selbst sie die nicht und es tauchten in der Vergangenheit täglich entsprechende Berichte in der Tageszeitung auf, die Zwischenfälle gibt es unvermindert, in der Zeitung liest man kaum noch davon....kommt hier etwa die Arbeit der angesprochenen "Fachleute" aus der Politik zum tragen?

      Wer auf diese Buslinien täglich angewiesen ist hat die A-Karte gezogen, entspannte Gesichter der Passagiere auf dem Weg von oder zur Arbeitsstelle sucht man vergebens, besorgte Eltern haben private Fahrdienste für den Schulweg ihrer Kurzen eingerichtet usw....diese Arbeitnehmer und Eltern können die Lage ganz sicher besser beurteilen als die erwähnten Fachleute der Polizei, der Verkehrsbetriebe und aus der Politik, die Busfahrer selbst nehme ich davon aus, die könnten vielstrophige Lieder singen....welche die "Fachleute" aus der Politik aber mal sowas von gar nicht hören wollen!
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von minoschdog ()

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