da dies aber für Verkehrsrecht und Bußgeld reserviert bleiben soll, packe ich das mal in den Smalltlk.
Vorneweg - auch ich bin kein Freund dieser zeitungsähnlichen Publikation
und bin der Meinung, dass es dieses Blatt nun wirklich nicht unbedingt braucht.
Außer - einige WOLLEN sich darüber Aufregen - Aber da gibt es doch wichtigere Dinge über die man sich aufregen kann!
Mir geht es hier aber um etwas grundsätzliches - nennen wir es mal einen "Verkaufsboykott".
- bildblog.de/63806/einzelhaendl…en-nein-zur-bild-zeitung/
- contra-magazin.com/2015/03/sch…mer-mehr-verkaufsregalen/
- diefreiheitsliebe.de/gesellsch…annen-bild-aus-sortiment/
- markenboykott.wikia.com/wiki/Axel_Springer_AG
Wie sieht es denn aus, wenn jemandem dann die "FAZ", die "Süddeutsche", die "Titanic", "Charlie Hebdo"
oder irgend ein anders Blatt nicht passt ?!?!?
Kann er dann einfach sagen: "Ich glaube das nicht, das passt mir nicht, das verkaufe ich nicht" ???
Wie gesagt, es geht hier nicht um diese Publikation mit den vier großen Buchstaben,
die eh keiner braucht, oder anderen auswürfen dieses Verlages.
Es geht um die rechtliche Frage eines "Verkaufs"boykott.
Ich sage mir "Lesen und lesen lassen".
Jeder ist seines Glückes Schmied und soll/darf selber entscheiden wie er sich bildet,
und ob er als Endkunde ("Leser") dieses Blatt dann boykottiert,
darf doch der Tankstellenpächter oder der Kioskbesitzer nicht entscheiden ?!?!
Jetzt wird es sicher hier den Einen oder Anderen geben der auch gleich auf DAS Blatt mit den vier Buchstaben einschlägt
oder mich per "PN" persönlich angreift (hatten wir schon - soll man nicht glauben).
Diesen Leuten sage ich vorneweg - ihr habt es nicht verstanden.
Damit eröffne ich diese Diskussion mit der Frage: "Darf ein Einzelhändler eine Publikation (egal welche) boykottieren?"
Sicher - er kann den Stapel einfach nicht ins Regal räumen und am nächsten Tag mit dem Hinweis "Wollte keiner haben" zurückschicken.
Gruß
Rock.Opa
LEGENDE im Ruhestand
- ... manchmal rede ich mit mir selbst
und dann ... dann lachen wir beide!