Yeti 2.0l 170 PS - Vibrationen beim Fahren am Lenkrad und Armlehne bei 120 km/h

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Yeti 2.0l 170 PS - Vibrationen beim Fahren am Lenkrad und Armlehne bei 120 km/h

      Hallo Yeti Gemeinde,


      habe meinen 3. Yeti letzte Woche bekommen und habe beim Fahren auf der AB bei etwa 120 km/h ein etwas stärkeres Vibrieren am Lenkrad und Armlehen festgestellt.
      Bis jetzt ist mir dieses Verhalten bei den Vorgeänger nicht aufgefallen, allerdings hatten diese die 140PS Maschine.

      Kennt jemand das Verhalten und bessert sich das nach dem Einfahren des Fahrzeugs?

      Freue mich auf Rückmeldungen von euch.

      Viele Grüße

      manta62
    • Je nachdem wie sorgfältig dabei gearbeitet wird fällt das Ergebnis aus.


      Das stimmt.
      Kommt auch darauf an wer sie ausgewuchtet hat und auf welcher Maschine. Ich habe da schon böse Überraschungen erlebt, und musste 2 mal zahlen.
      Die zweite Werkstatt sagte, so etwas haben wir ja noch nicht erlebt, 40-60 Gramm Unwucht alle Räder.
    • Vielen Dank. Macht Spaß hier im Forum und man bekommt den einen oder anderen Tip mit.
      Vielen Dank allen Mitglieder für eure Rückmeldungen und Anregungen. Werde bei Gelegenheit die neuen Wintnterräder nochmal Auswuchten lassen.
      Werde auch am WE mit dem Yeti meiner Frau (Bj. 2010 2.0l 140 PS 4x4) fahren und etwas genauer auf die Vibrationen merken.
    • Das Vibrieren des Lenkrads oder sogar des ganzen Fahrzeugs bei bestimmten Geschwindigkeiten ist nicht nur hier im Yetiforum schon häufiger thematisiert worden sondern ein regelmäßiger Bestandteil nahezu aller Autoforen. Fast immer sind für diese unangenehme Erscheinung die Reifen/Räder verantwortlich und dann erhält man hierzu meist mehr oder weniger gute Ratschläge. Ich habe daher nachfolgend mal einen Dekra-Vortrag verlinkt, der das Thema zwar sehr wissenschaftlich aber dennoch sehr eingehend und nachvollziehbar aufgreift und viele Zusammenhänge erklärt, die einem vielleicht gar nicht so bewusst sind, weshalb ich die Abhandlung für sehr lesenswert halte.

      google.de/url?sa=t&rct=j&q=&es…8vMsVs8JR8mBYjpYLV_cSIK1g

      Andreas
    • edit: hab hier was gefunden:
      quickspan.de/103/faq-haeufige-fragen/
      Unwuchten bis zu 60 Gramm pro Ebene sind gerade noch tolerierbar. Sobald die Unwucht je Ebene größer als 60 Gramm ist sollte das Rad gematcht werden (Drehung des Reifen gegenüber der Felge um 90° bzw. 180°) damit sich die ungleichen Massen kompensieren. Beim Matchen wird die „schwere“ Stelle im Reifen der Unförmigkeit der Felge (Hochpunkt) gegenübergestellt und damit der Einfluss kompensiert.
    • Hallo Berme,
      wenn Dir das hilft. Din Iso 1940-1.
      de.wikipedia.org/wiki/Auswuchten

      berme schrieb:

      Gibt es eigentlich eine Richtlinie wie viel Unwucht ein Rad maximal haben darf ? (in Gramm)
      Sicher auch von der Größe bzw Gesamtgewicht des Rades abhängig ?

      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • minoschdog schrieb:

      Dann fahr mal mit einem Rad mit tolerierter 60 Gramm Unwucht....


      Nein lieber nicht, das kannst du ja machen, bei mir zeigte die Maschine nach dem wuchten 0-5 Gramm. Aber ich vermute du hast das falsch verstanden, bei über 60 Gramm Unwucht sollte der Reifen auf der Felge gematcht werden (180 Grad drehen).
      Bis 60 Gramm kann man ggf. ohne matchen auswuchten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von berme ()

    • berme schrieb:

      Aber ich vermute du hast das falsch verstanden, bei über 60 Gramm Unwucht sollte das Rad gematcht werden

      Ok.

      Grundsätzlich kann jedes Rad auf 0 gewuchtet/gematcht werden, nur hat man dann nicht zwangsläufig ein "ruhiges" Rad, es kann immer noch Höhenschlag haben, und den merkst Du dann beim fahren.
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
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