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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen
      Alle Verallgemeinerungen sind falsch - einschließlich dieser! (Donald H. Rumsfeld)
    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte.
    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte.

      Die Zwillinge auf der Rückbank waren völlig irritiert, es roch wunderbar nach Limo oder Eis, es gab aber...
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte. Die Zwillinge auf der Rückbank waren völlig irritiert, es roch wunderbar nach Limo oder Eis, es gab aber nur Pommes Schranke und ein Oettinger- Radler- Zitrus ,das gegen einen Teil der Sanifair Gutscheine eingetauscht worden war.
    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte. Die Zwillinge auf der Rückbank waren völlig irritiert, es roch wunderbar nach Limo oder Eis, es gab aber nur Pommes Schranke und ein Oettinger- Radler- Zitrus ,das gegen einen Teil der Sanifair Gutscheine eingetauscht worden war.
      Unser behaarter Yeti-Fahrer wollte auch Radler-Zitrus, also band er seinen Hund Willi mit der Steuerkette an.
      Das Licht am Ende des Tunnels ist die Buglampe eines einfahrenden Güterzuges.
      Eigentlich heißt die Buglampe "Dreilicht-Spitzensignal". Was aber egal ist, wenn du nicht rechtzeitig aus dem Tunnel raus bist ....
    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte. Die Zwillinge auf der Rückbank waren völlig irritiert, es roch wunderbar nach Limo oder Eis, es gab aber nur Pommes Schranke und ein Oettinger- Radler- Zitrus ,das gegen einen Teil der Sanifair Gutscheine eingetauscht worden war.Unser behaarter Yeti-Fahrer wollte auch Radler-Zitrus, also band er seinen Hund Willi mit der Steuerkette an. Er gehörte aber wie sein Hund zur Gattung der Fleischfresser und lehnte Pommes rigoros ab.Die Steuerkette war noch ein Überbleibsel aus seinem alten Yeti der aufgrund unterlassenen Ölwechsels und viel Kurzstrecke nach nur 26000 km den Geist aufgab.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von berme ()

    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her?

      Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte.

      Die Zwillinge auf der Rückbank waren völlig irritiert, es roch wunderbar nach Limo oder Eis, es gab aber nur Pommes Schranke und ein Oettinger- Radler- Zitrus ,das gegen einen Teil der Sanifair Gutscheine eingetauscht worden war.Unser behaarter Yeti-Fahrer wollte auch Radler-Zitrus, also band er seinen Hund Willi mit der Steuerkette an. Die Steuerkette war noch ein Überbleibsel aus dem alten Yeti der nur 26000 km gehalten hatte. Doch da erschien der :F: und sagte: "So geht das nicht, die ist zu lang..."
      Alles bleibt besser...
    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte. Die Zwillinge auf der Rückbank waren völlig irritiert, es roch wunderbar nach Limo oder Eis, es gab aber nur Pommes Schranke und ein Oettinger- Radler- Zitrus ,das gegen einen Teil der Sanifair Gutscheine eingetauscht worden war.Unser behaarter Yeti-Fahrer wollte auch Radler-Zitrus, also band er seinen Hund Willi mit der Steuerkette an. Er gehörte aber wie sein Hund zur Gattung der Fleischfresser und lehnte Pommes rigoros ab.Die Steuerkette war noch ein Überbleibsel aus dem alten Yeti ,die aufgrund unterlassenen Ölwechsels und viel Kurzstrecke nach nur 26000 km den Geist aufgab. Doch da erschien der Freundliche Händler und sagte: "So geht das nicht, die ist zu lang, mindestens 5 cm die müssen wir herausflexen".

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    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte. Die Zwillinge auf der Rückbank waren völlig irritiert, es roch wunderbar nach Limo oder Eis, es gab aber nur Pommes Schranke und ein Oettinger- Radler- Zitrus ,das gegen einen Teil der Sanifair Gutscheine eingetauscht worden war.Unser behaarter Yeti-Fahrer wollte auch Radler-Zitrus, also band er seinen Hund Willi mit der Steuerkette an. Er gehörte aber wie sein Hund zur Gattung der Fleischfresser und lehnte Pommes rigoros ab.Die Steuerkette war noch ein Überbleibsel aus dem alten Yeti ,die aufgrund unterlassenen Ölwechsels und viel Kurzstrecke nach nur 26000 km den Geist aufgab. Doch da erschien der Freundliche Händler und sagte: "So geht das nicht, die ist zu lang, mindestens 5 cm die müssen wir herausflexen". "Eigentlich dürfen wir das ja nicht - so mit dem flexen", sagte er. "Wir sind ja keine Karosseriebauer, und reparieren an den Autos dürfen wir schon lange nicht mehr - nur noch austauschen".
      LEGENDE im Ruhestand
      • ... manchmal rede ich mit mir selbst
        und dann ... dann lachen wir beide!

    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte. Die Zwillinge auf der Rückbank waren völlig irritiert, es roch wunderbar nach Limo oder Eis, es gab aber nur Pommes Schranke und ein Oettinger- Radler- Zitrus ,das gegen einen Teil der Sanifair Gutscheine eingetauscht worden war.Unser behaarter Yeti-Fahrer wollte auch Radler-Zitrus, also band er seinen Hund Willi mit der Steuerkette an. Er gehörte aber wie sein Hund zur Gattung der Fleischfresser und lehnte Pommes rigoros ab.Die Steuerkette war noch ein Überbleibsel aus dem alten Yeti ,die aufgrund unterlassenen Ölwechsels und viel Kurzstrecke nach nur 26000 km den Geist aufgab. Doch da erschien der Freundliche Händler und sagte: "So geht das nicht, die ist zu lang, mindestens 5 cm die müssen wir herausflexen". "Eigentlich dürfen wir das ja nicht - so mit dem flexen", sagte er. "Wir sind ja keine Karosseriebauer, und reparieren an den Autos dürfen wir schon lange nicht mehr - nur noch austauschen". Plötzlich stand die Beifahrerin des Behaarten, eine rothaarige untersetzte Proletin namens Cheyenne auf der Matte und sagte zum Freundlichen: "Sie haben wohl ein Rad ab ?".

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von berme ()

    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte. Die Zwillinge auf der Rückbank waren völlig irritiert, es roch wunderbar nach Limo oder Eis, es gab aber nur Pommes Schranke und ein Oettinger- Radler- Zitrus ,das gegen einen Teil der Sanifair Gutscheine eingetauscht worden war.Unser behaarter Yeti-Fahrer wollte auch Radler-Zitrus, also band er seinen Hund Willi mit der Steuerkette an. Er gehörte aber wie sein Hund zur Gattung der Fleischfresser und lehnte Pommes rigoros ab.Die Steuerkette war noch ein Überbleibsel aus dem alten Yeti ,die aufgrund unterlassenen Ölwechsels und viel Kurzstrecke nach nur 26000 km den Geist aufgab. Doch da erschien der Freundliche Händler und sagte: "So geht das nicht, die ist zu lang, mindestens 5 cm die müssen wir herausflexen". "Eigentlich dürfen wir das ja nicht - so mit dem flexen", sagte er. "Wir sind ja keine Karosseriebauer, und reparieren an den Autos dürfen wir schon lange nicht mehr - nur noch austauschen". Plötzlich stand die Beifahrerin des Behaarten, eine rothaarige untersetzte Proletin namens Cheyenne auf der Matte und sagte zum Freundlichen: "Sie haben wohl ein Rad ab ?".
      Und als der Freundliche Händler mit der Flexerei anfangen wollte, merkte er, das Willi noch am anderen Ende hing
      Das Licht am Ende des Tunnels ist die Buglampe eines einfahrenden Güterzuges.
      Eigentlich heißt die Buglampe "Dreilicht-Spitzensignal". Was aber egal ist, wenn du nicht rechtzeitig aus dem Tunnel raus bist ....
    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte. Die Zwillinge auf der Rückbank waren völlig irritiert, es roch wunderbar nach Limo oder Eis, es gab aber nur Pommes Schranke und ein Oettinger- Radler- Zitrus ,das gegen einen Teil der Sanifair Gutscheine eingetauscht worden war.Unser behaarter Yeti-Fahrer wollte auch Radler-Zitrus, also band er seinen Hund Willi mit der Steuerkette an. Er gehörte aber wie sein Hund zur Gattung der Fleischfresser und lehnte Pommes rigoros ab.Die Steuerkette war noch ein Überbleibsel aus dem alten Yeti ,die aufgrund unterlassenen Ölwechsels und viel Kurzstrecke nach nur 26000 km den Geist aufgab. Doch da erschien der Freundliche Händler und sagte: "So geht das nicht, die ist zu lang, mindestens 5 cm die müssen wir herausflexen". "Eigentlich dürfen wir das ja nicht - so mit dem flexen", sagte er. "Wir sind ja keine Karosseriebauer, und reparieren an den Autos dürfen wir schon lange nicht mehr - nur noch austauschen". Plötzlich stand die Beifahrerin des Behaarten, eine rothaarige untersetzte Proletin namens Cheyenne auf der Matte und sagte zum Freundlichen: "Sie haben wohl ein Rad ab ?". Und als der Freundliche Händler mit der Flexerei anfangen wollte, merkte er, das Willi noch am anderen Ende hing, das war aber kein Problem für sein Scherengebiss er biss die minderwertige Kette einfach durch. Nachdem der Freundliche eine neue Prototyp Kette aus Titan eingebaut hatte, konnte es mit der Fahrt nach Gießen mit eine Portion Schnee im Gepäck weitergehen.
    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte. Die Zwillinge auf der Rückbank waren völlig irritiert, es roch wunderbar nach Limo oder Eis, es gab aber nur Pommes Schranke und ein Oettinger- Radler- Zitrus ,das gegen einen Teil der Sanifair Gutscheine eingetauscht worden war.Unser behaarter Yeti-Fahrer wollte auch Radler-Zitrus, also band er seinen Hund Willi mit der Steuerkette an. Er gehörte aber wie sein Hund zur Gattung der Fleischfresser und lehnte Pommes rigoros ab.Die Steuerkette war noch ein Überbleibsel aus dem alten Yeti ,die aufgrund unterlassenen Ölwechsels und viel Kurzstrecke nach nur 26000 km den Geist aufgab. Doch da erschien der Freundliche Händler und sagte: "So geht das nicht, die ist zu lang, mindestens 5 cm die müssen wir herausflexen". "Eigentlich dürfen wir das ja nicht - so mit dem flexen", sagte er. "Wir sind ja keine Karosseriebauer, und reparieren an den Autos dürfen wir schon lange nicht mehr - nur noch austauschen". Plötzlich stand die Beifahrerin des Behaarten, eine rothaarige untersetzte Proletin namens Cheyenne auf der Matte und sagte zum Freundlichen: "Sie haben wohl ein Rad ab ?". Und als der Freundliche Händler mit der Flexerei anfangen wollte, merkte er, das Willi noch am anderen Ende hing, das war aber kein Problem für sein Scherengebiss er biss die minderwertige Kette einfach durch. Nachdem der Freundliche eine neue Prototyp Kette aus Titan eingebaut hatte, konnte es mit der Fahrt nach Gießen mit eine Portion Schnee im Gepäck weitergehen.
      Doch kurz bevor Willi losfahren wollte, entdeckte er...
      Alles bleibt besser...
    • Es war einmal ein Yeti, der hatte eine große Reise und am Steuer saß ein stark behaarter Mensch. Ihm war langweilig und sein Hund hieß Willi. Deswegen führ er nach Gießen, um seinen Avatar meinem vorzustellen und auch, um das Winterloch zu stopfen. Leider wollte Frau Holle keinen Schnee dafür her geben. Aber vielleicht traf man unterwegs ja noch den Daum, dann wäre wenigstens die Sache mit dem Schnee gerettet.Bei eine Pause an einem Autobahn Parkplatz kam auf einmal ein brunelloroter Yeti angefahren. Auf dem Beifahrersitz saß der Schneelieferant, der Fahrer verschwand in Richtung Raststätte, kam aber nach kurzer Zeit mit einem Stapel "Sanifair 50 Cent-Gutscheine" wieder, wo bitte hatte er die jetzt so schnell her? Er bekam den Stapel von der Raumpflegerin für sanitäre Anlagen da er sie mit einer kleinen Portion von dem weißen Zeug bestochen hat , zusätzlich musste sie aber noch eine Zitrusduftspülung vor seinem Toilettengang durchführen. Denn er liebte Zitrusduft und wollte sich noch rasch im Urinal die Haare waschen. Sein homosexueller Beifahrer quittierte das mit Wohlwollen, da er sich sich nun den Kauf eines Zitronenwunderbäumchens für den Rückspiegel ersparte. Die Zwillinge auf der Rückbank waren völlig irritiert, es roch wunderbar nach Limo oder Eis, es gab aber nur Pommes Schranke und ein Oettinger- Radler- Zitrus ,das gegen einen Teil der Sanifair Gutscheine eingetauscht worden war.Unser behaarter Yeti-Fahrer wollte auch Radler-Zitrus, also band er seinen Hund Willi mit der Steuerkette an. Er gehörte aber wie sein Hund zur Gattung der Fleischfresser und lehnte Pommes rigoros ab.Die Steuerkette war noch ein Überbleibsel aus dem alten Yeti ,die aufgrund unterlassenen Ölwechsels und viel Kurzstrecke nach nur 26000 km den Geist aufgab. Doch da erschien der Freundliche Händler und sagte: "So geht das nicht, die ist zu lang, mindestens 5 cm die müssen wir herausflexen". "Eigentlich dürfen wir das ja nicht - so mit dem flexen", sagte er. "Wir sind ja keine Karosseriebauer, und reparieren an den Autos dürfen wir schon lange nicht mehr - nur noch austauschen". Plötzlich stand die Beifahrerin des Behaarten, eine rothaarige untersetzte Proletin namens Cheyenne auf der Matte und sagte zum Freundlichen: "Sie haben wohl ein Rad ab ?". Und als der Freundliche Händler mit der Flexerei anfangen wollte, merkte er, das Willi noch am anderen Ende hing, das war aber kein Problem für sein Scherengebiss er biss die minderwertige Kette einfach durch. Nachdem der Freundliche eine neue Prototyp Kette aus Titan eingebaut hatte, konnte es mit der Fahrt nach Gießen mit eine Portion Schnee im Gepäck weitergehen.
      Doch kurz bevor Willi losfahren wollte, entdeckte er, das er mit den Pfoten nicht an die Pedale kommt!! Also baute er
      Das Licht am Ende des Tunnels ist die Buglampe eines einfahrenden Güterzuges.
      Eigentlich heißt die Buglampe "Dreilicht-Spitzensignal". Was aber egal ist, wenn du nicht rechtzeitig aus dem Tunnel raus bist ....
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