Ich hatte ja schon gesagt, dass man mit einer Kette auch richtig umgehen können muss.
Vielen Dank für deine Weisheiten die du dann doch lieber für dich behältst. Geht es es um eine Klokette oder Halskette?
War da nicht auch was mit Troll
Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
Jazz gehts los
Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
Da gibt es schöne Abhandlungen dazu. Auf PDF Zähler S 39 wird schon richtig plädiert. Weiter zum Ende gibt es eine schöne Tabelle wo die Öle ihre Instabilität erreichen. Hier wird auch richtig in Betriebsstunden und nicht in Kilometer gemessen. Wie sieht es denn aus, bei 250 h ist die Wahrscheinlichkeit der Ölstabilität immer größer. Drum prüfe wer welche Durchschnittsgeschwindigkeit erreicht. Wenn ich meine 50 km/h nehme und mal 250 Stunden nehme, komme ich auf 12.500 Kilometer wo ich auf der sicheren Seite bin. Fahre ich nun bis 30.000 Kilometer weiter habe ich eine zunehmend größere Wahrscheinlichkeit einer Instabilität der Schmierstoffaufgaben. Ich müsste eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 erreichen um in den 30.000 Bereich zu kommen.
Das kann aber jeder handhaben wie er will, ich möchte definitiv keinen Motorschaden bzw. Austausch durch vorzeitigen Verschleiß mehr erleben. IMHO sind die Herstellerangaben die Wartung um Garantiezeiten zu überstehen. Der Konzern weiß schon warum sie nur 2 Jahre geben
Die TSi erzeugen nun mal hohe Rußanteile bei der Verbrennung.
OT on:
egal ob Benziner oder Diesel:
Demnach ist es ratsam ein Ölwechsel spätestens alle 2 Jahre durchzuführen, auch wenn man die 30000 Km im Longlifeintervall nicht erreicht.
Bei 15000 km in 2 Jahren ist sogar eine Umstellung auf anderes Öl (kein teures Longlife) ratsam.
OT off:
Ich weiß zwar nicht, ob Herne dafür zuständig ist, wer hier Weisheiten von sich geben darf, und wer etwas von sich geben darf, das nicht weise ist, aber ich werde auf meine Klokette (ha, ha, das sollte ein Witz sein!) hier nicht eingehen. Danken möchte ich schrauberass für den Hinweis auf die hervorragende Dissertation von Dipl.-Ing. Dr. J. Bölter. Wer diese liest und die Literatur- und Publikationsliste einsieht, weiß, dass hier hunderte von hochklassigen Ingenieuren nicht irren können. Allerfeinst! Richtig auch der Hinweis (u.v.a.) auf Seite 39 pdf. – (Einfluss der) "......Fahrweise...." !!, den Bölter hier konsequent verfolgt und belegt.
Ob er sich bewusst ist, dass der ein oder andere Asphalt-Held das nicht gerne hört? Sicherlich!
Man muss nur ein wenig "kitzeln", dann werden wahre wissenschaftliche Schätze geborgen.
Nur zu konsequent überschreibt Bölter seine Diss. mit dem Zitat von Sir Karl Raimund Popper, 1973:
"Die Widerlegung unserer Irrtümer ist die positive Erfahrung, die wir aus der Wirklichkeit gewinnen."
R.S. der kleine Troll
Ich hatte ja schon gesagt, dass man mit einer Kette auch richtig umgehen können muss.R.S.
Was meinst du ? Hohe Drehzahlen vermeiden, Öl alle 5000 km wechseln und keine Kurzstrecken mit einem Benzinmotor fahren ?
Das wär aber auch nicht gerade ein Fortschritt in der Automobilindustrie.
oder meinst du mit einer Kette richtig umgehen das hier ?
Wer keine Probleme hat, der macht sich halt welche. Wie viele Autos fahren bei uns rum ohne Steuerketten- und Zahnriemenprobleme, es kann jeder mal Pech haben aber ich sehe das eher wie das Lottospielen, wenn ich auf einen ordentlichen Lottogewinn warte, so wartet Ihr auf einen Schaden an der Steuerkette oder Zahnriemen. Seid doch froh das Eure Yeti's laufen und wenn wirklich mal eine Steuerkette ersetzt wird, wahrscheinlich auf Kulanz, dann läuft der Yeti ja auch wieder. Ich freue mich lieber über mein Yeti, anstatt zu spekulieren was denn eventuell kaputt gehen könnte.
Da sollte man lieber sein Auto verkaufen und zu Fuß gehen, aber das ist ja auch nicht ganz ungefährlich.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Ich habe auch das Gefühl das das alles etwas überbewertet wird. Fakt ist und bleibt aber leider das VAG mit den Tsi Steuerketten Schei... gebaut und versucht hat dem Kunden einen vom Pferd zu erzählen. Für mich ein Armutszeugniss.
Ich habe auch das Gefühl das das alles etwas überbewertet wird. Fakt ist und bleibt aber leider das VAG mit den Tsi Steuerketten Schei... gebaut und versucht hat dem Kunden einen vom Pferd zu erzählen. Für mich ein Armutszeugniss.
Das stimmt, aber das beste Mittel sich dagegen zu wehren, ist ein Auto kaufen, das nicht zum VW-Konzern gehört. Aber sind die anderen denn groß besser
Nach zwei Steuerkettenschäden am Yeti kann ich denke ich, gut reden.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Hallöchen,
welch ein Widerspruch in sich. Wenn ich mich bezüglich der Inspektionsintervalle an die von den hunderten hochklassigen Ingenieuren verfaßten Servicevorschriften halte, liege ich lt. dieser wissenschaftlichen Studie falsch . Da fragt man sich doch, wer trägt dann die Verantwortung und die Kosten, wenn es mal ( wenn auch sehr selten ) zu den hier genannten Problemen, trotz penibel eingehaltenen Serviceintervallen, kommt ????
Auch hochklassige Ingenieure müssen sich manchmal den Konzernvorgaben beugen, und gute Miene zum "bösen Spiel" machen.
Obwohl ich das mit den Longlife Ölwechselintervallen nicht ganz so krass sehe, zumindest nicht wenn man spätestens alle 2 Jahre wechselt.
Es sei man fährt da weit über 30000 km.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von berme ()
Warum fahrt ihr eigentlich noch Auto, wenn euch die permanente Angst im Nacken sitzt das etwas kaputt gehen könnte.
Also mir ist meine Zeit zu wertvoll um mir auch nur einen Gedanken an den Zahnriemen, das Öl oder sonst irgendwas zu machen, denn dafür bezahle ich die Werkstatt.
Ich fülle das Waschwasser auf, schaue ca. 1 mal im Monat nach dem Ölstand, putze hin und wieder das Auto innen, öfter mal außen und für den Rest gibt es die Werkstatt.
Wenn ich hier und auch in andere Threads lese was ihr für Befürchtungen habt und was ihr alles macht, da würde ich nicht mehr Autofahren wollen, da hätte ich selbst Angst zu laufen, denn die Schuhe könnten ja auch noch kaputt gehen. Selten in einem Forum soviel Pessimismus gesehen wie hier.
Was ich damit sagen möchte ist einfach, ich fahre Auto weil ich beruflich muss, ab und zu auch weil es Spaß macht und da haben Gedanken über Defekte kein Platz.
Das hat Zeit bis mal wirklich was kaputt geht, das Auto auch der Yeti ist nur ein Gebrauchsgegenstand, wenn auch ein toller.
Und die vielen Tausend zufriedenen Yeti Fahrer schreiben hier wohl auch eher nicht, hier ist nur eine Minderheit der Yeti-Fahrer präsent.
Also mit sitzt keine permanente Angst im Nacken. In Autoforen ist es nun mal üblich das da oft Angst und Schrecken verbreitet wird, da oft mehr über Probleme als über Lobhudeleien geschrieben wird, was in der Natur der Sache liegt. Beim Yeti heißt das Schreckgespenst nun mal Steuerkette. Aber dann dürfte man sich in keinem anderen Autoforum mehr umschauen.
Der Yeti zählt aber immer noch zu der Kategorie zuverlässiges Auto, und eierlegende Wollmilchsau.