Schade, dass hier fast jeder Fred so schnell [lexicon]OT[/lexicon] wird...
Zum Motoröl: ich verwende seit Jahren in all meinen TDIs Liqui Moly Top Tec 4200 5 W-30, bin sehr zufrieden damit.
Wieso [lexicon]OT[/lexicon] ?
Die Frage war doch, wie viele Km ihr so fahrt, da ist die Antwort "täglich 700m zum Kinder-abholen" eher am Thema als deine Öl-empfehlung!
Sorry!
R.S.
2. Diesel (vorher Fabia) ==> täglich 80 km im Jahr rund 33000 km, ein einziges Mal in den letzten 150000 km kam die Aufforderung
[lexicon]Dieselpartikelfilter[/lexicon] reinigen (einmal die 40 km auf Arbeit mit vollgas gefahren im 4. Gang und ruhe war)
GRuß Heino
Columbus mit [lexicon]RFK[/lexicon] , Heckspoiler , Felgen 19" , Chromschalter, [lexicon]AHK[/lexicon] , Ambientelicht , C / L - Home auf [lexicon]NSW[/lexicon] , Blinkzyklus auf 5 ,
Zeigerwischen, beide Nebelschlussleuchten an
Mit Vollgas erreichst du genau das Gegenteil, denn dann ist der Russanteil ja am höchsten. Am besten wäre es, wenn du zwischen 2 - 3'000 Umdrehungen fährst(im 4. Gang), das ist der vom Motor erwünschte Betriebszustand für eine gute Regeneration.
Verkokungserscheinungen haben häufig ihre Ursache in minderwertigem Kraftstoff. Während man früher einen Diesel auch schon mal mit Salatöl fahren konnte, stellen moderne Dieselmotoren hohe Anforderungen an die Kraftstoffqualität. Anders als bei Benzinern würde ich daher Diesel auch nie an einer freien Tankstelle tanken, womit ich nicht behaupten will, dass man dort nicht auch guten Kraftstoff erhalten kann. Aber oft fehlt es diesem Kraftstoff am Zusatz von Additiven, die u.a. auch das Verkoken verhindern sollen.
Andreas
Das kann ich so nicht gelten lassen, nach meinen Beobachtungen werden vielfach die freien Tankstellen von den gleichen, namenlosen Tankfahrzeugen angefahren (ohne Markenaufdruck) wie die Markentankstellen nebenan. Während man früher noch die markenspezifischen Tanklaster sehen konnte, mit großem Markenemblem drauf, ging man später dazu über, den Markennamen per Auswechseltafeln darzustellen und heute fehlt meist jeglicher Hinweis auf die Marke an den Tankfahrzeugen.
Wer denken kann, wird sich leicht selber ausmalen können, warum das so ist, warum die Markenfirmen freiwillig auf eine solche tolle Markenwerbung verzichten.
Außerdem müssen sich sowohl die Tankstellen/Mineralöllieferanten als auch die Kraftfahrzeughersteller jeweils an die DIN-Norm halten, wenn also ein Auto-Hersteller Diesel der DIN-Norm sowieso vorschreibt und an der Tanke wird genau dieser Kraftstoff verkauft, sollte es keine Probleme geben.
Im Gegenteil geht man das Risiko des Garantieverlustes ein, wenn man z. B. Super-Diesel tankt, obwohl nur der normale Diesel vorgeschrieben ist, weil der Hersteller des Motors den Motor damit nicht geprüft hat. Ist zwar weit hergeholt, rein rechtlich wäre die Situation aber so.
Wer allerdings ein besseres Gefühl hat, wenn er nur Markenkraftstoff tankt, der soll das bitte auch tun, irgendwer muss ja schließlich auch mal dort tanken. Aber deswegen hier das unwahre Gerücht verbreiten, dass die freien Tankstellen minderwertigeren Kraftstoff verkaufen würden, der zum Verkoken neigt, halte ich nicht für richtig, weil das nämlich nicht stimmt und außerdem rufschädigend ist.
Wieso [lexicon]OT[/lexicon] ?
Die Frage war doch, wie viele Km ihr so fahrt, da ist die Antwort "täglich 700m zum Kinder-abholen" eher am Thema als deine Öl-empfehlung!
Sorry!
R.S.
Eieiei, wie konnte ich das nur übersehen, sorry.
Ich Dummerchen bin doch glatt auf die zwischenzeitlich gestellte Frage nach dem Öl hereingefallen, mea culpa.
ciao Pit
after all is said and done there's a lot more said than done....
700 Höhenmeter? Oder wieso können das die Blagen nicht laufen
Erinnert mich irgendwie an den täglich einzigen "Stau" in meinem kleinem Städtchen. Der ereignet sich immer frühmorgens wenn sämtliche Mutti-Taxis vor der Schule vorfahren.
Wie haben wir das vor ein paar Jahren nur ohne diesen -nicht nur umweltpolitischen- Irrsinn geschafft?
Kinners, einfach mal genau lesen!!!
Ich habe geschrieben "bei Wind und Wetter", was bedeutet, es schifft wie aus Kübeln. Das betrifft auch meist nicht den Weg zur (!) Schule, sondern den Weg von (!) der Schule, da dieser bergauf führt. Und wenn ich hier von "Berg" schreibe, dann meine ich einen Berg und keinen Hügel.
Allein die letzten 200m haben eine Steigung von 15%, etwa 300 Meter haben immerhin noch 8% Steigung. Der Gesamthöhenunterschied beträgt ca. 95m (zumindest nach den Angaben der topografischen Karte). Wenn man bedenkt, dass die Niederlande maximal auf 300m mit ihrem höchsten Berg kommen, ist das schon eine ordentlich Hausnummer!
Zudem haben die Kinder (es sind mehrere!) ganz schön etwas zu schleppen. Die Schulranzen sind zwar leichter als früher, aber deren Inhalt ist schon gewaltig. Kommen dazu noch die Schwimmsachen und auch noch ein Instrument, wird die Sache schon zur logistischen Herausforderung.
Und wer jetzt meint, die Steigungen seien ja wohl nichts, der soll demnächst mal an passender Stelle seinen Yeti verlassen und eine vergleichbare Strecke hinauflaufen - mit passendem Gepäck (angemessen dürften da wohl ca. 30kg) sein, dazu weitere große Einkaufstüten an beiden Händen.
Sorry, Leute, aber ich bin nun absolut kein Befürworter von "mit dem Auto zur Schule", aber es soll Situationen geben, wo es schon Sinn macht.
Hier auch ein Beispiel aus der Nachbarstadt, wo die Schüler aus der Oberstadt einen Höhenunterschied von 200m auf 1,5 Kilometer bewältigen müssen. Bei einer Entfernung von 3km zur Schule hat die Stadt den kostenlosen Schülerverkehr eingestellt. Aufschrei!
Übrigens: Einen Winterdienst für den sicheren Tritt gibt es nicht. Alles eingespart.
Es geht hier doch aber darum, ob Du o f t nur sehr kurze Strecken fährst. Dies machst Du aber nach Deinen Ausführungen nur, wenn es "wie aus Kübeln schifft", d.h., Du fährst nur sehr selten kurze Strecken. Der Rückweg für die Schüler ist natürlich ein tägliches, traumhaftes Training für Herz und Kreislauf, so einen ähnliches Heimweg hatte ich auch viele Jahre - Klasse!
R.S.
ich habe mal eine paar Fragen speziell an die Dieselfahrer.
Welche Strecken fahrt Ihr mit Euren Fahrzeugen (z. B. Tagesstrecken einfach)?
Wieviel km fahrt Ihr im Jahr?
Gab es schon Probleme mit Verkokungen im Motor? .....
Hallo an alle Dieselfahrer,
bisher gab´s diesbezüglich mit meinem 170PS-TDI keinerlei Probleme.
Habe jetzt nach 4 Jahren gut 80 000km auf der Uhr.
Diese kamen sehr unterschiedlich zusammen:
Es gab Wochen, in denen der Yeti nur auf Kurzstrecken (5-10km) bewegt wurde,
doch meist an Wochenenden längere Touren um die 100-200km, dabei auch unter Vollast auf der BAB.
Über die Jahre betrachtet aber eher Kurzstrecken im staureichen Stadtverkehr,
trotz der km-Leistung durch Urlaubs- und Wochenendreisen.
Öl ist immer ein gutes Diskussionsthema, während der eine 200.000 KM mit einem Intervall fährt gibt es andere die schaffen keine 40.000 und bekommen Probleme. Das kann man in diversen BMW Foren, A3 Quattro Forum (Speziell der 3,2), Bei den 1,8T Motoren.....
Viele User haben ihre Probleme in den Griff bekommen in dem Sie den Ölhersteller gewechselt und/oder das Wechselintervall verkürzt haben.
Ich fahre seit über 20 Jahren Mobil und habe damit keinerlei negative Erfahrungen.
Ich fahre seit mehr als 10 Jahren schon Dieselfahrzeuge ca 35 - 40.000 km im Jahr,
hauptsächlich Autobahn (täglich ca 120 km)
Opel Astra, Golf IV Cabrio, Golf Plus und jetzt den Yeti
Der DPF beim Golf Plus mußte gewechselt werden nach ca 140.000 km, ansonsten nur "normale" Wartungen und Verschleiß.
