Yeti 2.0 TDI (103 kw) 4x4 mit DSG-Getriebe - Vibrationen im Teillastbereich

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    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • holzgewehr schrieb:

      BMW 320d mit Automatik
      ... kostet Listenpreis ab 38.000 €, mit 4x4 fast 41.000€ - das ist eine andere Liga. Ich kann ruppig nicht bestätigen, das Getriebe in meinem Yeti schaltet auch bei voller Beschleunigung ohne Rucken und ohne Unterbrechungen (und das war auch schon in meinem VFL so).
      Der Mensch sagt: die Zeit vergeht;
      die Zeit sagt: der Mensch vergeht.
    • schrauberass schrieb:

      @Rychy

      3.0 tdi und dsg?

      hat der nicht tiptronic


      Nee, die aktuellen "kleineren" 3.0 TDI mit Quattro haben die S tronic = [lexicon]DSG[/lexicon]. Das ist das DQ500 für Längsmotoren.
      Aber die älteren A6 Quattro hatten früher immer die Tiptronic (Wandlerautomatic) an Bord.

      Meines Wissens gibt es im A6 überhaupt keine Multitronic mehr. Wenn Automatic dann [lexicon]DSG[/lexicon] und für die ganz dicken Motoren den 8Gang-Wandler.
      Dank des Dieselbetrugs auch ohne Kfz aus dem VW-Konzern ganz glücklich :D .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von delvos ()

    • Leut', das hat nichts mit dem Yeti zu tun. Das ist der fahrerbedingte Alters-Tremor... :wech:

      An meinem Handschalter vibriert nichts - oder so vieles dass es auch völlig egal wäre.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Das Thema ist nun schon etwas älter, aber ich habe es erst heute entdeckt, die ich in den letzten Monaten nur sehr sporadisch ins Forum schauen konnte.

      Das Problem mit den Vibrationen hat unser TDI DSG auch. Im Bereich von 70 bis 80 km/h besonders unangenehm, aber auch bei 50-60 schon spürbar. Echte Abhilfe war nicht zu bekommen, obwohl der Händler das Problem als solches sofort nachvollziehen konnte.

      Mein Eindruck ist, dass es hier tatsächlich um die Kombination TDI und DSG, vielleicht auch in Verbindung mit dem relativ kurzen Radstand des Yeti geht. Der vorher gefahrene 170 PS Handschalter hatte das Problem nicht, ein zum Vergleich beim Händler gefahrener TDI DSG (auch 140 PS) lief hingegen auch unruhig (wenngleich weniger ausgeprägt).

      Es ist schon lästig und ich muss gestehen, dass mich am Yeti nach wie vor zwei Dinge stören:
      a) das eher unkomfortable und hoppelige Fahrwerk
      b) das Geräuschniveau auf der Autobahn mit deutlicher Dröhnneigung
    • ... nicht nur TDI

      ... nein, nicht nur TDI
      (und auch nicht über die Räder ;) da 4 Sätze getestet.)

      ... auch 1.8 TSI mit DSG :S , bereits der zweite 1.8 TSI /DSG in Folge :thumbdown:
      (wenn auch der zwote etwas schwächer, trotzdem auch nervig bis nerviggg)

      Anscheinend ist es ein Doppelwopper aus DSG und 4x4 ?( Motorenübergreifend
      (meine ich aus den Beiträgen herausgelesen zu haben)

      Hat jemand noch ne Idee, die man dem :F: nahelegen kann ???
      Gehabt Euch :D ..... heiter
    • Samoht schrieb:

      Hat jemand noch ne Idee, die man dem nahelegen kann ???


      Da ich technisch nicht sehr versiert bin, muss ich einmal schauen, ob es in Erfahrung bringen kann...

      Bei mir wurde im letzten Jahr irgend etwas getauscht (Abgasrückführung?), was man nach drei Wochen als mögliche Ursache identifziert hat. Danach wurde das Ganze besser, aber weg ist es nicht. Zwischenzeitlich war ich drauf und dran, einen neuen Yeti zu ordern und wir waren uns bereits handelseinig. Ich habe dann den aktuellen Vorführwagen des Händlers gefahren - und auch dort war die Fahrwerksunruhe leicht vorhanden. Selbiges bei einem bereits früher gefahrenen anderen Yeti TDI DSG.

      Von einem Neukauf habe ich deshalb erst einmal Abstand genommen und hoffe, dass sich das mit den überarbeiteten Motoren ab Modelljahr 2016 ändert.
      Sachlich gibt es natürlich keinen Grund, hier von per se von einer Verbesserung auszugehen... ;)


      Es geht übrigens auch nach meiner Einschätzung tatsächlich um das Zusammenspiel Allrad und DSG.
    • Ich möchte es mal vergleichen mit den Allwetterreifen. Sie können und dürfen bei Schnee und Eis eingesetzt werden, sind aber eben nicht perfekt dafür.

      So ist es hier auch mit dem Getriebe. Während viele Allradler auch als Allrad konstruiert sind, ist es beim Yeti doch nur ein Griff ins Regal um irgend etwas was Kraft auf alle 4 Räder bringt zu greifen. Das DSG Getriebe ist baugleich in vielen Fronttrieblern zu finden. Durch einen aufgesetzten Winkelantrieb mit passender Hinterachse macht man nun einen Allradler daraus.

      Das es ja nun in den meisten Situationen gut funktioniert zeigen ja auch die Millionen von Fahrzeugen die damit unterwegs sind. Nun treten jedoch Vibrationen auf und es ist ein großes Fragezeichen da. Oh Gott ein nörgelnder Kunde, dann noch so ein penibler Deutscher der den Stand der Technik nicht wirklich akzeptiert.

      Die korrekte Vorgehensweise wäre nun, das der Kunde einen gleichwertigen oder besseren Ersatz als Fahrzeug bekommt und man mit den Technikern der Sache auf den Grund geht (Dann darf das auch mal mehrere Wochen dauern).

      Vielleicht fehlt ein Tilgergewicht oder ist falsch angebracht, Fehler in der Software da ein gewisses Kennfeld nicht vorhanden ist, nicht ausgewuchtete Kardanwelle, falsche Gummimischung in den Gelenkscheiben. Das bleibt spekulativ. Die Vibrationen sind offensichtlich vorhanden und können langfristig weiterführende Schäden verursachen.

      Solche Dinge sind schwierig festzustellen aber man kann da mit einigen Versuchen vorgehen. Das kostet Zeit und wer bezahlt das, ist das was im Vordergrund steht, leider.
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