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    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Totto68 schrieb:

      Lasst den Werkstätten doch das Geld...

      Gerne.

      Wenn moderate Preise aufgerufen werden wie im Fall von @YETI_in_red ist das ja auch völlig in Ordnung, wenn 30 Euro für den Liter Fassbrause aufgerufen werden wie mir geschehen aber nicht!

      Und mein kleiner :F: hat keine monströse Lagerhaltung wie hier beschrieben:

      old man schrieb:

      Hier sind 10/15/30 000 Tsd. Tanks für die Versorgung ( Frischöl ) und gleiche Tanks für die Entsorgung ( Altöl ) verbaut.

      Da sind 30 Euro durch nichts zu rechtfertigen. :cursing:

      Oder würde hier jemand seinem Reifenhändler 2.000 Euro für einen Satz schwarze neue Schuhe (ohne Felgen) für seinen Yeti bezahlen? ?(
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
    • Ich hab das mit dem selbst angelieferten Öl einmal gemacht. Ich hab dadurch etwa 30€ gespart. Das ist zwar "auch Geld", aber ich muss inzwischen sagen, diesen doch recht moderaten Betrag gönne ich meiner Werkstatt. Solange ich keine Scheibenwaschflüssigkeit und kein Adblue auf der Rechnung finde, bin ich zufrieden.

      Gruß
      Patrick
      People who think they know everything are a great annoyance to those of us who do. (Isaac Asimov)
    • Manchmal gibt es aber auch andere Gründe für eigenes Öl: das Skoda-Autohaus, welches für mich die letzte Inspektion mit Öl durchführte, setzt statt des von Skoda empfohlenen Castrol, Mobil ein. Wollte ich nicht, also habe ich Castrol mitgebracht. Dass ich darüber hinaus für den Preis vom angebotenen Mobil-Öl die doppelte Menge Castrol erworben habe, kommt als Bonus oben drauf.
      Die Entsorgung des Altöls durch das Autohaus kostete dafür wenige, deutlich im vertretbaren Bereich liegende, Euro.

      Aber auch hier gilt, meiner Meinung nach, wie es der Reifenfredi um die Ecke macht: "ich bestell für dich was du willst im Netz, kostet 5 Euro mehr, und ich habe mein Auskommen durch die Arbeitsleistung". Denn: Würden Autohäuser einen moderaten logistisch begründeten Mehrpreis aufrufen, würde kaum einer sein eigenes Öl mitbringen.
      Umgekehrt ließe sich vermuten, dass die hohen Literpreise gezielt Kunden in den Eigenöl-Gebrauch treiben sollen, um Gründe für Ablehnung der Kulanz in Schadenfällen aller Art parat zu haben. Aber das ist was für die Aluhutfreunde, oder nicht ... ;)
    • minoschdog schrieb:

      Nimm andere Verschleissteile wie Bremsen, Wischerblätter, Filter usw., da hält sich die Werkstatt nirgends so schadlos wie am Öl.

      Hallöchen minoschdog,
      da ich die Ein-und Verkauspreise kenne, ist der Vergleich zu den enormen Nebenkosten für die Versorgung-und Endsorgung nicht vergleichbar. Du kannst beruhigt sein, an einem Satz Wischerblätter für € 35,00 verdient die Werkstatt real und prozentual mehr, als an einem Liter ÖL :D .
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • old man schrieb:

      Du kannst beruhigt sein, an einem Satz Wischerblätter für € 35,00 verdient die Werkstatt real und prozentual mehr, als an einem Liter ÖL


      Nicht nur bei Aktien und Motoröl auch bei anderen qualitativ hochwertigen Produkten kann es für den Verbraucher eine hohe "Rendite" ;) von 100 % (Motoröl 400%) geben. ;)
      amazon.de/gp/product/B002G47GE…age_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
    • minoschdog schrieb:

      Oder würde hier jemand seinem Reifenhändler 2.000 Euro für einen Satz schwarze neue Schuhe (ohne Felgen) für seinen Yeti bezahlen?

      Hallöchen minoschdog,
      paßt doch im Vergleich auch nicht :) . Bereitstellung und Versorgung kosten paar Regale für einige € 3,50, kostenlose Entsorgung und Abholung, übernehmen gerne einige Leutchen aus Ost-Europa :D . Um diesen illigalen Handel zu unterbinden, haben wir vor zig Jahren die Altreifen mit einem Stecheisen hingerichtet 8o und lieber korrekt entsorgt.
      Du kannst Dich drehen und wenden wie Du willst :D , bei einer Berechnung der eigenen Versorgung, Transportkosten, eine korrekter Entsorgung für das Altöl, Ölfilter u.s.w. und für Kosten und den Zeitaufwand dafür, kommst Du nicht um einen fairen Vergleich nicht vorbei :) . Da die Kosten für den eigentlich Ölwechsel bei den
      AW`s der Werkstätten zu finden ist und die der Eigenleistung mit 0 angesetz werden kann, habe ich das mal weggelassen.
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • berme schrieb:

      Nicht nur bei Aktien und Motoröl auch bei anderen qualitativ hochwertigen Produkten kann es für den Verbraucher eine hohe "Rendite" von 100 % (Motoröl 400%) geben.

      Dann musst du dich aber nicht wundern, wenn die anderen Leistungen (Produkte, die der "Ich-spare-mir-ein-Loch-in-den-Bauch"-Kunde nicht online kaufen kann und die Stundensätze der Schrauber, bei gleichbleibendem Stundenlohn) dann weiter ansteigen.
    • So lange bei steigenden Lebenskosten (Miete,Versicherungen,Krankenkassen, u.s.w.) die Stundenlöhne der Arbeitnehmer stagnieren, muss man das halt irgendwie anders kompensieren. Ich lege natürlich Wert darauf das es keine Billigprodukte sind.
      Ansonsten wäre ich bei zb angemessenen Ölpreisen, wie minoschdog auch bereit eine angemessene Gewinnspanne zu zahlen.
    • Ich sehe das im Gesamtpaket.
      Die erste Inspektion nach 2 Jahren oder irgendwo zwischen 20 und 30.000km kostete beim Golf oder den beiden ersten Yetis so um die 220 bis 230 EUR. Der Bremsflüssigkeitsservice nach 3 Jahren 70 EUR.

      Bei anderen Fahrzeugen, Toyota, BMW Mercedes war dann schon mindestens die 2. Inspektion/Assist fällig.
      Und bei BMW, besonders aber Mercedes sind dann schon wesentlich höhere Kosten fällig. Im 3. Jahr dann noch höher.
      Beim Yeti habe ich also nach 3 Jahren 300 EUR Inspektionskosten, bei Mercedes über 1000 EUR.
      Ein Nachbar hat bei seinem MB E220 CDI im 4. Jahr und bei KM Stand 72.000 beim fälligen Assist 1800 EUR bezahlen dürfen. Da waren dann Bremsbeläge, Rippenriemen und dergleichen dabei, aber doch ein stolzer Betrag.

      Dann gönne ich meinem wirklich sehr freundlichen, kleinen Skoda Händler, dass er das Öl für ~ 4 EUR/L im 50 Literfass bezieht und mir dafür ~ 25 EUR abknöpft.
      Dafür habe ich beim Kauf unserer insgesamt 4 Yetis in drei Jahren 9.700 EUR mehr Rabatt (bei einem anderen Händler) erhalten, als bei diesem Händler.

      Gruß Jörg
    • old man schrieb:

      Du kannst Dich drehen und wenden wie Du willst :D

      Das wollen wir doch beide nicht, schnelle Rotationen in unserem Alter können Schwindel auslösen. ;)

      Und wo wir bei Schwindel sind und ich sowohl EK als auch fachgerechte Entsorgungspreise kenne, 30 Euro für 1 Liter Fassöl sind und bleiben Wucher!

      Angemessen wie es auch @berme schrieb halte ich max. um die 20 Euro, inkl. Märchensteuer wohlgemerkt. Und dieser Preis ist ja auch realisierbar, viele Vertragswerkstätten kommen damit gut hin.

      Altreifen mit dem Stecheisen hinrichten (Flanke aufschlitzen), warum das denn? Etliche Altreifen kommen in des Besitz des Reifenfachbetriebs und weisen bei ca. 3 Jahren Alter noch mehr als 4 oder gar 5 mm Profiltiefe auf, die können doch noch 5 Jahre an der Westküste Afrikas als "Neureifen" laufen, ohne dass der Reifenhändler auch nur die Spur eines schlechten Gewissens haben müsste.
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
    • minoschdog schrieb:

      Und wo wir bei Schwindel sind und ich sowohl EK als auch fachgerechte Entsorgungspreise kenne, 30 Euro für 1 Liter Fassöl sind und bleiben Wucher!

      Angemessen wie es auch @berme schrieb halte ich max. um die 20 Euro, inkl. Märchensteuer wohlgemerkt. Und dieser Preis ist ja auch realisierbar, viele Vertragswerkstätten kommen damit gut hin.

      Weiß ja nicht, was Ihr für Werkstätten habt, aber mein :F: berechnet mir 16,72 netto. Deshalb tu ich mir den Aufstand mit Online-Bestellen und Hinkarren ja auch nicht mehr an. Hatte, glaub ich, schon mal erwähnt, dass ich mit dem Autohaus sehr zufrieden bin ;)

      Grüße
      Patrick
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