Inspektion -Erfahrungen- Fragen-Antworten-Test- Service-Intervalle-Kosten

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    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Mit dem mitbringen von eigenen Öl zum Ölwechsel dürften die wenigsten Werkstätten Probleme haben. Allerdings muß zum einen das Öl die richtige Din Norm haben. Zum anderen sollte aber auch jedem klar sein das der :F: natürlich auch für das Altöl seine Entsorgungkosten berechnet.Lieber einen Kunden der sein Öl mitbringt als das der Kunde in eine andere Werkstatt fährt.
    • skijacke schrieb:

      Ich lese hier des öfteren zur Inspektion sein Öl selber mitbringen. Frage mich nur, welche Werkstatt das mitmacht.
      Kann mir nicht vorstellen, dass die das für gut befinden und auch mitmachen, habe es aber auch noch nie versucht.
      Ich habe am meinem früheren Octi das Öl von der Werkstatt genommen und bezahlt. War sicher nicht billig, aber ich kann mir nicht denken, dass die mir den Ölwechsel und der Service Check auch abstempeln, wenn ich selber da Öl mitgringe.
      Da ich selbst im Handel beschäftigt bin, kann ich nur sagen, dass viele Preise Mischkalkulationen sind. Bei manchen Reparaturen oder Service Arbeiten zahlen die Werkstätten sicher drauf.
      Ich weiss den Service, die Hilfsbereitschaft und den Einsatz von meinem :F: zu schätzen und deshalb käme ich nicht auf die Idee, ihm da auch in den Rücken zu fallen und ihm seinen Gewinn zu schmälern. Wenn das jeder machen wollte, kann man bald das Sterben der Werkstätten verfolgen und vielleicht sehr weit für die nächste Inspektion zu jemanden fahren, der nur noch das nötigste zu den vom Werk vorgegebenen Preisen ohne Einsatz für mich macht. " Geiz ist geil" fällt mir da wieder ein. Wem die Preise zu hoch sind, der muss es selber machen und vielleicht auf seine Mobilitäts Garantie verzichten. Dann kann er vielleicht anfangs Geld sparen und wird hoffentlich nie auf die Nase fallen. Das ist ja legitim in der freien Marktwirtschaft. Das bedeutet allerdings, man kann nicht nur die Annehmlichkeiten haben, muss auch mit den Nachteilen eventuell leben.
      Es gibt heute auch die Möglichkeit um Preise zu verhandeln, versucht das doch mal. Das sind Basen mit denen beide Partein Leben können.
      Gruss skijacke


      Wo siehst Du hier denn eine Mischkalkulation? Glaubst Du ernsthaft, die Werkstatt macht etwas, bei dem sie drauflegt?

      Nochmal: Ich bin durchaus bereit, für Leistung zu bezahlen, und das gilt auch fürs Öl. Bei 15 ? den Liter würde ich gar nichts sagen, aber bei fast 30,- ? hört es dann doch auf. Wenn man das Öl als Endkunde aus seriösen Quellen schon zu Preisen von unter 10,- ? pro Liter bekommt, kann man sicher davon ausgehen, dass die Werkstatt, die das Zeug in 200-Liter-Fässern kauft, auch nicht mehr dafür bezahlt. Und dann einen(bis zu) 500 % Aufschlag will ich nicht hinnehmen. Und ich muss ganz klar sagen, wenn jeder Verkäufer, mit dem ich zu tun habe, derartige Aufschläge auf seine Ware verlangen würde, könnte ich mir dass allermeiste gar nicht mehr leisten, weil ich gar nicht genug dafür verdienen kann, um all denen jeden utopischen Preis zu bezahlen.

      Und für den gebotenen Service bezahle ich ja auch. Eben auch, weil das Auto ja nun wirklich kein Schnäppchen ist.

      Im Übrigen kenne ich bislang keine Werkstatt, die sich da querstellt.

      Grüße

      Jan
      VCDS - Codierungen im MKK - zwischen F und FD

      Yeti 1.8 TSI, Mischungsverhältnis derzeit ca. 1:100 (Auto von Madame), bestellt Yeti Drive 1.4 TSI 4x4

      Audi A6 Avant 3.0 TDI 180 kW (meiner - noch), ab ca. 4/2017 Skoda Superb Combi 2.0 TSI 4x4 DSG L&K
    • Mischkalkulation

      Auch wenn es mancher nicht denkt es ist eine Mischkalkulation, wer sein Öl mitbringt bezahlt dann bei jeder anderen Sache etwas mehr,Brief und Siegel ---und Kulanz --was war das doch gleich---. Jede Werkstatt hat auch div. teure Anschaffungen die auch (leider)irgendwie bezahlt werden müssen, Spezialwerkzeug,Motortester u.s.w.,nicht wie irrtümlich gedacht groß Kasse machen.

      Natürlich ist es verständlich wenn Einkauf (mal angenommen unter 10,00? ) und Verkauf 30,00? weit außeinander liegen, das man da schluckt. Aber es sind div.Produkte überteuert wo wir auch hinsehen...

      Selbst ein Stückchen Plasteformschlauch kostet u.U. 30-60? ,Herstellungskosten ca. kl. 1,00? . :sad: :mellow: :~
      :whistling:
    • Mischkalkulationen

      Hoinzi schrieb:

      Zitat von ?skijacke?



      Ich lese hier des öfteren zur Inspektion sein Öl selber mitbringen. Frage mich nur, welche Werkstatt das mitmacht.
      Kann mir nicht vorstellen, dass die das für gut befinden und auch mitmachen, habe es aber auch noch nie versucht.
      Ich habe am meinem früheren Octi das Öl von der Werkstatt genommen und bezahlt. War sicher nicht billig, aber ich kann mir nicht denken, dass die mir den Ölwechsel und der Service Check auch abstempeln, wenn ich selber da Öl mitgringe.
      Da ich selbst im Handel beschäftigt bin, kann ich nur sagen, dass viele Preise Mischkalkulationen sind. Bei manchen Reparaturen oder Service Arbeiten zahlen die Werkstätten sicher drauf.
      Ich weiss den Service, die Hilfsbereitschaft und den Einsatz von meinem :F: zu schätzen und deshalb käme ich nicht auf die Idee, ihm da auch in den Rücken zu fallen und ihm seinen Gewinn zu schmälern. Wenn das jeder machen wollte, kann man bald das Sterben der Werkstätten verfolgen und vielleicht sehr weit für die nächste Inspektion zu jemanden fahren, der nur noch das nötigste zu den vom Werk vorgegebenen Preisen ohne Einsatz für mich macht. " Geiz ist geil" fällt mir da wieder ein. Wem die Preise zu hoch sind, der muss es selber machen und vielleicht auf seine Mobilitäts Garantie verzichten. Dann kann er vielleicht anfangs Geld sparen und wird hoffentlich nie auf die Nase fallen. Das ist ja legitim in der freien Marktwirtschaft. Das bedeutet allerdings, man kann nicht nur die Annehmlichkeiten haben, muss auch mit den Nachteilen eventuell leben.
      Es gibt heute auch die Möglichkeit um Preise zu verhandeln, versucht das doch mal. Das sind Basen mit denen beide Partein Leben können.
      Gruss skijacke

      Hoinzi schrieb:

      Wo siehst Du hier denn eine Mischkalkulation? Glaubst Du ernsthaft, die Werkstatt macht etwas, bei dem sie drauflegt?
      Eine Mischkalkulation betrifft nicht nur den Ölwechsel. Die Werkstätten bekommen von den Herstellern Vorgaben, was welche Reparatur kosten darf. Es kommt oft genug vor, das die Werkstatt das aus verschiedenen Gründen nicht schaffen kann, weil die Zeiten und Kosten vom Werk sehr knapp kalkuliert sind. Sonst kämen utopische Kosten für den Verbraucher im Endeffekt dabei raus. Mischkalkulation bedeutet auch, was ich bei der einen Arbeit mehr verdiene ist als Ausgleich für andere, bei denen ich vielleicht +/- 0 oder mit Minus rausgehe

      Hoinzi schrieb:

      Nochmal: Ich bin durchaus bereit, für Leistung zu bezahlen, und das gilt auch fürs Öl. Bei 15 ? den Liter würde ich gar nichts sagen, aber bei fast 30,- ? hört es dann doch auf. Wenn man das Öl als Endkunde aus seriösen Quellen schon zu Preisen von unter 10,- ? pro Liter bekommt, kann man sicher davon ausgehen, dass die Werkstatt, die das Zeug in 200-Liter-Fässern kauft, auch nicht mehr dafür bezahlt. Und dann einen(bis zu) 500 % Aufschlag will ich nicht hinnehmen. Und ich muss ganz klar sagen, wenn jeder Verkäufer, mit dem ich zu tun habe, derartige Aufschläge auf seine Ware verlangen würde, könnte ich mir dass allermeiste gar nicht mehr leisten, weil ich gar nicht genug dafür verdienen kann, um all denen jeden utopischen Preis zu bezahlen.
      Ich weiss nicht, voher im Forum der Ek Preis für das Öl kommt? Hat jemand den Ek Preis erfragt oder ist das eine Schätzung.
      Ist eigentlich auch egal, jeder Händler hat eine Kalkulation, wenn einem der Preis nicht passt, muss man verhandeln oder fragt tatsächlich, ob man selber das Öl besorgen darf. Hohe Preisaufschläge sind nicht selten, ich komme aus dem Handel und wenn Du wüsstest, für welchen Preis teilweise die Waren gekauft werden, die Du schon vermeintlich günstig bekommst, stünden dir die Haare zu Berge.

      Hoinzi schrieb:

      Und für den gebotenen Service bezahle ich ja auch. Eben auch, weil das Auto ja nun wirklich kein Schnäppchen ist.
      Für einen gewissen Service zahlt man immer, es gibt aber auch mal Dinge, die einem die Werkstatt umsonst erledigt, ohne die Hand aufzuhalten. So kenne ich es auf jeden Fall.

      Hoinzi schrieb:

      Im Übrigen kenne ich bislang keine Werkstatt, die sich da querstellt.
      Du kannst sicher gehen, dass ich die Tage mal den Meister darauf anspreche und gespannt bin, was er mir antworten wird.
      Wie heisst es so schön, der Versuch ist nicht strafbar.

      Hoinzi schrieb:

      Grüße
      Ich grüße Diche auch und bitte Dich dies als Diskussion anzusehen und nicht als Streit.


      Gruss skijacke

      Hoinzi schrieb:

      Wo siehst Du hier denn eine Mischkalkulation? Glaubst Du ernsthaft, die Werkstatt macht etwas, bei dem sie drauflegt?
      Ja, das glaube ich, nicht nur glauben, ich weiss es, habe es oft genug erlebt. Die sind nicht immer kleinlich.
      :thumbsup: Sehr zufriedener ex Yeti Fahrer :thumbsup: Gruss skijacke
    • :thumpsup: Ölwechsel heute für unglaubliche 10 EUR (+ÖL 90EUR) :thumpsup:
      :woot: Tiefpreisgarantie...wenn Sie's irgendwo billger sehen, dann unterbieten wir dieses Angebot :woot:

      oder lieber

      :mellow: Ölwechsel heute für 50 EUR (+Öl 30EUR + Material und Altölentsorgung 10EUR) :mellow:

      was klingt besser, was lockt den Kunden an?

      Aus meiner Sicht der einzigste Grund für die angebliche "Mischkalkulation".
      Ich versuche auf alle Fälle, dem irgendwie aus dem Weg zu gehen, mal schauen, was geht, ohne irgendwelche Garantieansprüche
      zu verlieren.
      Öl zum :F: mitbringen kann eine Option sein, wenn der :F: das mitmacht.
      Zu einem :F: mit solcher Augenwischerei mag ich aber nicht gehen.

      BTW die :F: hier in der Gegend machen auch nur das allernötigste, wenn überhaupt.
      Das ist m.E. kein "geiz-ist-geil" sondern "ich zahle für Leistung und nicht für Augenwischerei".
    • Versucht doch mal einfach bei der "Werkstatt eures Mißtrauens" einen Fixpreis für Öl+Filter-Wechsel auszumachen und dabei ein wenig zu handeln. Sieht auf jeden Fall besser aus als Öl selbst mitbringen.

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • skijacke schrieb:

      Ich grüße Diche auch und bitte Dich dies als Diskussion anzusehen und nicht als Streit.


      Natürlich sehe ich das nicht als Streit an. Man kann hier in dieser Frage ja nun wirklich anderer Meinung sein als ich. Und die Diskussion empfinde ich bislang als sehr sachlich. Sind ja noch keine Schimpfworte gefallen. :whistling:

      Mir stößt halt sauer auf, dass das Longlife Öl von wenigen Jahren noch für deutlich unter 20 ? pro Liter zu bekommen war, und inzwischen teilweise um die 30 ? kostet. Alle anderen Motoröle sind aber nicht oder nicht nennenswert teuer geworden. Da entwickelt sich halt das Motoröl zum Umsatzbringer Nr. 1, und das finde ich einfach nicht angemessen.

      Was nun den Einkaufspreis angeht: Hier bekomme ich es als Endkunde z.B. für 6,50 ? pro Liter: Öl in der Bucht (Beispiel) (Die bieten sogar eine kostenlose Altölabholung und -entsorgung an)

      Nun wird der Verkäufer auch noch was dran verdienen. Wenn nun eine Werkstatt mehr als diese 6,50 ? pro Liter zahlt, dann ist da ein unfähiger Einkäufer am Werk. ;(

      Natürlich haben auch andere Branchen immense Handelsspannen, da gebe ich Dir schon recht, aber die Geschichte mit der Mischkalkulation finde ich nicht nachvollziehbar, insbesondere, wenn hier der Verkauf der Fahrzeuge vermengt wird, denn der hat mit der Werkstatt erst einmal nichts zu tun. Und ich sehe eigentlich nicht ein, mit dem Motoröl die teilweise irren Rabatte der Großkunden zu finanzieren, von denen ich als kleiner Kunde nur träumen kann.

      Grüße

      Jan
      VCDS - Codierungen im MKK - zwischen F und FD

      Yeti 1.8 TSI, Mischungsverhältnis derzeit ca. 1:100 (Auto von Madame), bestellt Yeti Drive 1.4 TSI 4x4

      Audi A6 Avant 3.0 TDI 180 kW (meiner - noch), ab ca. 4/2017 Skoda Superb Combi 2.0 TSI 4x4 DSG L&K
    • marie schrieb:

      Ich glaube, ich würde das nicht machen.
      weil ich glaube, dass der Händler das nicht wirklich gerne sieht. Irgendwie muss er ja auch sein Geld verdienen... und das auch an so Kleinkram wie Öl.
      Ich hab schon einen EU-Yeti.... hab also schon das Auto nicht beim deutschen Händler gekauft.
      Aber ich will ja schon, dass er mein Auto anständig wartet und repariert... und ich hab irgendwie das Gefühl, dass das Mitbringen von eigenem Öl für eine gute Beziehung zum :F: kontraproduktiv sein könnte.

      Ich sehe es prinzipiell eigentlich genau so und hätte auch ein schlechtes Gefühl, wenn ich als Eigners eines EU-Yetis die Werkstatt auch noch um ihren Umsatz bringe, wenn ich "eigenes" Motoröl mit zur Inspektion bringe.

      ANDERERSEITS:
      Man sollte eigentlich annehmen, dass der Verkauf von Motoröl nicht zu den Haupteinnahmequellen der Werkstatt gehört. Aber dem ist wohl nicht so, wenn man die immensen Aufschläge der Werkstätten kennt.

      Ich habe absolutes Verständnis dafür, wenn mir die Werkstatt das Öl nicht zum Super-Niedrig-Absolut-Discount-Preis verkauft. Aber zwischen einen vernünftigem Aufschlag und denjenigen Preisen, die die meisten Werkstätten inzwischen für Motoröl in Rechnung stellen, gibt´s schon noch ein paar Abstufungen. Leben und leben lassen sollte gleichermaßen für Kunde und Werkstatt gelten. Immerhin lasten auch die Inspektionen an EU-Fahrzeugen die jeweilige Werkstatt mit aus.

      Wäre es - aus Kundensicht wohlgemerkt! - "unverschämt", wenn das Öl, welches ich im Handel für (z.B.) für 12-13 EUR/l (im 5 Liter-Gebinde) erstehe, mir für 18-20 EUR/Liter verkauft und es dabei aus weitaus größeren (preisgünstigeren!) Gebinden entnimmt? Eigentlich nicht, oder?

      Es geht um Motoröl, nicht um Champagner!

      Mal ganz abgesehen davon:
      Es könnte einem als EU-Auto-Eigner auch sonst passieren, dass man in der Werkstatt durchaus mal "etwas mehr" zu entrichten hat, als derjenige, der den Wagen dort gekauft hat. Ich kann solange damit leben, wie es sich im Rahmen hält.
      Viele Grüße
      smokeybear
    • Es ist einfach:

      LL3 Castrol 704er Öl für den Yeti aus dem unbekannten großen Fass bei Porscha Austria: ~ 32,- pro Liter.
      LL3 Aral 704er Öl für den Yeti aus den versiegelten 1 Liter Flaschen aus dem Web: ~ 6,- pro Liter.

      Eine gute PELA Ölabsaupumpe, die durch die Peilstaböffnung warmes Öl restlos absaugt, kostet etwa 40,- Euro. Damit mach ich mir nicht mal mehr die Finger schmutzig. Das Altöl kann ich gratis entsorgen.

      Bereits beim ersten Ölwechsel, den ich selbst durchführe, spare ich mir etwa gut 150,- Euro.

      Wundert sich noch jemand von euch, warum sich die Profischrauber so drum reissen, Ölwechsel - Services durchführen zu dürfen ?
    • schmiedinger schrieb:

      Es ist einfach:

      LL3 Castrol 704er Öl für den Yeti aus dem unbekannten großen Fass bei Porscha Austria: ~ 32,- pro Liter.
      LL3 Aral 704er Öl für den Yeti aus den versiegelten 1 Liter Flaschen aus dem Web: ~ 6,- pro Liter.

      Eine gute PELA Ölabsaupumpe, die durch die Peilstaböffnung warmes Öl restlos absaugt, kostet etwa 40,- Euro. Damit mach ich mir nicht mal mehr die Finger schmutzig. Das Altöl kann ich gratis entsorgen.

      Bereits beim ersten Ölwechsel, den ich selbst durchführe, spare ich mir etwa gut 150,- Euro.

      Wundert sich noch jemand von euch, warum sich die Profischrauber so drum reissen, Ölwechsel - Services durchführen zu dürfen ?
      Wenn Du den ersten Ölwechsel nach Ablauf der 24-monatigen Garantiezeit machst, mag das ja funktionieren.

      Machst Du ihn aber vorher, setzt Du die Garantie auf´s Spiel. Wie willst Du - zum Zwecke des Garantieerhalts - schlüssig nachweisen, dass Du selbst rechtzeitig das rechte Öl in der rechten Menge eingefüllt hast?

      Könnte "schwierig" werden.

      Wofür habe ich Garantie, wenn ich Sie dadurch auf´s Spiel setze?
      Viele Grüße
      smokeybear
    • Ich denke das Thema kann man bis zum St. Nimmerleinstag diskutieren.

      Ich vermischen sich doch einige Dinge.

      Zum einen ist privat gekauftes Öl in der Regel immer billiger als jenes das bei der Inspektion vom Händler eingefüllt wird.
      Zum anderen kommt immer die Thematik mit Garantien im späteren Autoleben die der Kulanz auf, wenn man, und das wollen wir alle für unsere YETIS nie hoffen, einen entsprechenden Motorschaden regulieren muss.
      Solange der Motor läuft und läuft und läuft, hat wohl keiner irgendwelches Problem mit der jeweils gewählten Vorgehensweise, der eine freut sich dass er spart und fragt sich worum die anderen so doof sind und mehr Geld für Öl ausgeben als notwendig. Der andere vertraut darauf, dass er bei seinem Schaden besser wegkommt.
      Nun ich möchte behaupten, dass wir auch für dies keinen Königsweg finden werden.
      Letztendlich muss jeder für sich der sein Fahrzeug zur Inspektion abliefert entscheiden, wie er dies handhaben möchte, und natürlich fängt es schon bei der Auswahl des :F: an.
      Aber da ich dieses Jahr wohl nicht mehr zur Inspektion muss und somit kein Ölwechsel anfällt ...... :thumpsup: :thumpsup: :thumpsup:
      Es ist nichts einfach, wenn man es doppelt nimmt
    • @ smokeybear

      ... "Machst Du ihn aber vorher, setzt Du die Garantie auf´s Spiel." ...

      Nun, nachdem ich ein Fahrer mit eher besonnener Fahrweise bin, avisiert mir mein Bordcomputer das erste Service für einen Kilometerstand von 30.000. Bis ich die erreicht haben werde, bei meiner geschätzten Jahreskilometerleistung von weniger als 15.000 km, sind die nebbischen zwei Jahre, die Skoda Garantie gibt, ohnehin um. Da kann ich dann mit einem Pseudo-Garantieverlust gut leben. Weil wo keine Garantie mehr ist, kann man auch keine Garantie verlieren.

      Ausserdem, seit der Geschichte als ich bei Skoda ( ! ) ein richtiges Starktonhorn, ein sogenanntes "Hella Starktonhorn für bevorrechtigte Wegebenutzer", ( Erlaubt ! ) einbauen lassen wollte, und man mir davon wegen dem dadurch eintretenden Garantieverlust abgeraten hat, bin ich auf die Garantiepolitik von Skoda ohnehin richtig sauer. Daher lasse ich auch bewusst die Zwölfjahresgarantie gegen Durchrostung sausen. Die es ja nur in Verbindung mit den mit Gold aufzuwiegenden regelmäßigen Original-Skoda Services gibt.

      Übrigens, bei uns in Ösien ist auch der Erwerb einer Garantieverlängerung absolut an eine Finanzierung über die Porsche-Bank gebunden. Einfach so hingehen, ein Auto "Cash" bezahlen und sich eine Garantieverlängerung dazuzukaufen, das geht da ganz einfach nicht.

      Für meine zwei anstehenden Garantieproblemchen ( Multimediaschnittstelle und Cornerlicht ) gibt es seit einem halben Jahr keine Lösung. Auch nicht gerade befriedigend, eine Garantie die man zwar hat, aber nirgends einlösen kann.

      So kommt halt Eines zum Anderen. Und darum werde ich danach trachten, wo es auch immer nur geht, mein hart verdientes Geld nicht jenen Organisationen (Wegelagerern, Straßenräubern, Wucherern ?) in den Rachen zu werfen, die für einen Liter Öl - den Hinz&Kunz Biedermann jederzeit um 6,- erwerben kann - gut das FÜNFFACHE verlangen.
    • Weil ich grad mal wieder drüber gestolpert bin. Es geht auch um unter 5,- Euro !

      yatego.com/best-oil-store/p,4a…258994Y018fa8ac43240d89f5

      Q8 5W-30 Longlife V
      Q8 Formula V Long Life ist ein synthetisches Hochleistungsmotorenöl für VW- und Audi-Otto- und Dieselmotoren, speziell auch mit [lexicon]Dieselpartikelfilter[/lexicon] (DPF). Entwickelt zur Kraftstoffeinsparung in Euro 4 Motoren mit normalen und verlängerten Ölwechselintervallen ( bis 50.000 km oder 2 Jahre möglich ).

      Freigaben: ACEA A3/B4/C3; VW 504 00, 507 00 und ist kompatibel mit den Spezifikationen: VW 500 00, 501 00, 501 01, 502 00, 503 00, 503 01, 505 00, 505 01, 506 00, 506 01; Nicht einsetzbar für folgende Pumpe/Düse-Dieselmotoren : R5, V10 TDI ohne [lexicon]DPF[/lexicon] = VW 506 01 SAE 0W-30
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