Wenn ich die 4 Reifen anschaue die bei meinem Yeti bei der Auslieferung von Skoda drauf waren, würde ich behaupten dass ich bis jetzt noch nicht viele Fahrzeuge hatte die so ein gleichmässiges Verschleissbild der Reifen hatte.
Die Reifen waren jetzt ungefähr 35'000km auf dem Yeti montiert (zwischendurch waren andere Räder drauf) und der Verschleiss ist auf allen 4 Rädern sehr gleichmässig, Restprofil um die 2-2.5 mm sieht man ja auch am Verschleissindex auf den Bilder, aber im Frühling werden dann wohl andere Reifen montiert. IMG_1171.2.jpgIMG_1164.1.jpgIMG_1164.2.jpg
Wenn ich dann noch denke dass ich wohl um die 7000km mit Wohnwagen oder Anhänger, meist 1300-1500kg, unterwegs war, dazu oft im Gebirge und dem TDI 2.0 170Ps auch mal die Pferde laufen liess, finde ich doch die Reifen haben lange gehalten.
Ich glaube ich habe das schon mindestens einmal erwähnt dass ich mal einen Passat VR6 Syncro hatte welcher wohl auf gleichviel Kilometer mindestens 2-3 Sätze Reifen gebraucht hätte, und Ps waren da nicht viel mehr, Drehmoment schon gar nicht und Wohnwagen oder Anhänger waren da auch weniger drann.
Gruss Bergler
Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
Bei mir wird der Yeti Artgerecht gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge
Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger
Warum glänzen die Reifenprofile so? Hast Du die mit irgendwas behandelt?
Die glänzen ganz einfach, weil ich die Räder nach dem abmontieren gewaschen habe und sie noch nass sind, ich nehme halt nicht gern dreckige Räder in die Hand und vor allem die vorderen Räder sind meistens ziemlich dreckig vom Bremsstaub.
Gruss Bergler
Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
Bei mir wird der Yeti Artgerecht gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge
Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger
Wenn ich die 4 Reifen anschaue die bei meinem Yeti bei der Auslieferung von Skoda drauf waren, würde ich behaupten dass ich bis jetzt noch nicht viele Fahrzeuge hatte die so ein gleichmässiges Verschleissbild der Reifen hatte.
Das kann ich nur bestätigen. Bei mir (mit gleichem Reifentyp) hat sich genau das gleiche Abriebbild ergeben, wobei meine Reifen insgesamt länger gehalten haben, aber ich ziehe auch keinen Wohnwagen. Viele hier im Forum äußern sich eher abfällig zum Dunlop SP Sport01, eine Einschätzung, die ich nicht teilen kann. Im Gegenteil, ich halte ihn für mit den besten Reifen, den Skoda in der Erstausrüstung anbietet.
<a href="http://www.yetiforum.de/wbb3/index.php/User/143-Bergler/">@Bergler</a> und du hast die 35t km nie Achse gewechselt?
Doch, bei jedem Räderwechsel messe ich die Profiltiefe und die besseren Reifen kommen auf die Vorderachse, das mache ich schon so seit ich Allradfahrzeuge fahre.
Der Grund für das montieren der besseren Reifen auf der Vorderachse ist ganz einfach, fahrt mal eine enge Kurve und schaut welche Räder den grösseren Weg machen müssen, kann man auch gut mit einem Modellauto machen oder auch mit dem Fahrrad.
Gruss Bergler
Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
Bei mir wird der Yeti Artgerecht gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge
Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger
Welche Reifen auf welche Achse?
Tipps zum Reifenwechsel
Viele Autofahrer sind sich beim
Reifenwechsel unsicher, ob die besseren Reifen vorne oder hinten
montiert werden sollten. Warum Reifen überhaupt unterschiedlich abnutzen
und was das mit der Antriebsart zu tun hat, erfahren Sie hier.
Es liest man oft, daß die besseren Reifen nach hinten sollten, aber ...
bei Frontantrieb wäre es meiner Ansicht nach nur blöd die schlechteren Reifen vorne zu haben, weil die dann zum einen ruckzuck runtergefahren wären und ich zum anderen ein ungutes Gefühl bei Regen hätte, weil dann die Aquaplaning-Gefahr noch zunimmt.
Ebenso auch bei Schneefahrten mit Frontantrieb war es seit Anbeginn der Golfzeiten bei mir immer so gewesen, daß sich das Auto stets durch die Antriebsachse vorne aus unliebsamen Situationen 'herausgezogen' hatte, egal ob die Hinterräder rutschten oder nicht. In einer solchen Situation waren mir exzellente Reifen an den Vorderrädern immer ein Vorteil gewesen. Da die 'schlechteren' Reifen vorne logischerweise auch schlechteren Grip hätten, würde das so nicht mehr wirklich gut funktionieren. Da kann mir ein anderer noch so viel erzählen.
Bei reinem Heckantrieb mag das vielleicht anders sein. Ich habe auch schon oft im Winter BMW's in der Leitplanke gesehen, die einfach mal hinten herumgedreht wurden, was mit einem Frontantrieb wahrscheinlich nicht passiert wäre.
eifenwechsel: Die besseren Räder gehören nach hinten
Hallöchen,
hier bin ich der Meinung von Bergler, die besseren Reifen nach vorn!!!
Auf der Vorderachse spielt die Musik. Z.B. Lenkung, Bremsen, Seitenführungskraft u.s.w. sind entscheident für die Sicherheit und Fahrbarkeit eines Fahrzeugs. Was die Hinterachse macht, interessiert mich wenig, die fange ich jederzeit wieder ein .
MfG
old man
Nichts ist so beständig wie der Wandel Heraklit von Ephesos
Ich wechsele die Ganzjahresreifen das erste mal nach ca 25000 km von hinten nach vorne und fahre sie dann bis zum Ende auf ca 3 mm Restprofil.
Bei Heckantrieb würde ich auch immer die besseren Reifen nach hinten nehmen.
Auf der Vorderachse spielt die Musik. Z.B. Lenkung, Bremsen, Seitenführungskraft u.s.w. sind entscheident für die Sicherheit und Fahrbarkeit eines Fahrzeugs.
Genau so sehe ich das auch!
Zitat: Anders beim Prüfkriterium „Spurwechsel“. Hier veränderte sich die Fahrstabilität mit den schlechteren Reifen auf der Hinterachse dramatisch,
Wenn ich nicht gerade 'nen "Elchtest" veranstalte, wird mir die Hinterachse schon folgen!
Schlechteres Bremsverhalten oder erhöhte Aquaplaning-Gefahr durch schlechtere Reifen auf der Vorderachse möchte ich nicht haben, Blutdruckgefahr oder schlimmeres
Grüße
Bernd
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"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"