Wenn ich so die Bilder betrachte frage ich mich: Gibt es eigentlich einen besseren Freund als den Hund? Was die einem geben können, verstehen nur Hundehalter
Wenn ich so die Bilder betrachte frage ich mich: Gibt es eigentlich einen besseren Freund als den Hund? Was die einem geben können, verstehen nur Hundehalter
Leider haben die meisten Doggen keine hohe Lebenserwartung mehr. Da bei Zucht und Haltung in den letzten Jahren viel falsch gemacht wurde. Viele erreichen nur noch das 8 Lebensjahr.
Doggen sind noch nie älter geworden als 7-8 Jahre. Das war schon zu Bismarcks-Zeiten so, also in den Anfangszeiten der Doggenzucht und hat sich bis heue nicht verändert. Das ist alleine schon der Größe des Hundes geschuldet das Kreislauf und Knochenbau mehr belastet werden als bei so einem kleinen Racker.
Das ist der renommierteste Doggenzwinger in Deutschland für die Zucht von gelben Doggen und hat seinen Sitz in Spelle, also Richtung holländische Grenze.
Immer Hündinnen, meine Frau hatte immer Angst, dass sie einen Rüden nicht halten kann
Ich hatte immer Rüden und auch meine zierliche Frau geht mit dem Hund spazieren und der wiegt etwa 1 1/2 mal soviel.
Deswegen müssen große Hunde hören, mit halten ist da nicht viel.
Ich gehe ohne Leine an anderen Hunden problemlos vorbei( natürlich bei Fuß) und mein Hund interessiert sich nicht mal Ansatzweise für den anderen Hund.Er kennt wahrscheinlich seine Kraft und steht über den Dingen.
Ja für mich persönlich traurig, das solche Rassen noch gezüchtet werden. Englische Bulldoggen fallen für mich zb. mittlerweile durch gezielt bestimmte Zuchtmerkmale unter Qualzuchten. Aber dafür können die Hunde ja nichts.
Quelle Wikipedia.
Besonders auf Grund ihrer Größe neigen Doggen zu bestimmten rassespezifischen Erkrankungen. Dazu gehören vor allem die dilatative Cardiomyopathie (kurz DCM, Herzmuskelerkrankung), Hüftgelenksdysplasie sowie Magendrehung und Knochenkrebs. Die Gefahr degenerativer Knochenerkrankungen kann nur durch hochqualitative Fütterung bereits im Jugendalter vermindert werden. Besonders gilt es dabei, auf ein passendes Kalzium-Phosphor-Verhältnis zu achten, das mindestens 1,2 : 1, besser jedoch 1,6 : 1 betragen sollte. In einer Studie in den USA und Kanada aus dem Jahr 1992, bei der 87 Hunderassen auf HD-Befallshäufigkeit getestet wurden, waren von 3824 getesteten Doggen nur 13,7 % von HD betroffen. Nach dem Schweregrad unterteilt litten 9,6 % der Doggen an leichter HD, 3,4 % an mittlerer HD und 0,5 % an schwerer HD. Außerdem gab es 1,5 % Grenzfälle, die zwischen keiner und leichter HD stehen. In Deutschland liegt die HD-Rate deutlich höher, laut dem Almanach des DDC aus dem Jahr 1989/90 lag diese zwischen 1973 und 1990 bei durchschnittlich 38,97 %. 1997 bis 1999 war die durchschnittliche Befallsquote auf 18,76 % gefallen.[28]
Durch Züchtungsfehler können ebenfalls bestimmte Krankheiten bei den Hunden ausgelöst werden. So führt beispielsweise eine übermäßige Ausbildung der Lefzen, die durch gezielte Züchtung entsteht, häufig zu einer Bindehautentzündung. Weiterhin neigen viele Doggen dazu, sich den empfindlichen Schwanz an Gegenständen oder gar an sich selbst aufzuschlagen. Die daraus resultierenden Verletzungen erzwingen manchmal sogar eine Amputation des Schwanzes.Auch sonst erweisen sich Doggen als relativ krankheitsanfällig. Verschiedene krebsartige Erkrankungen sind symptomatisch für die alternde Dogge. 28 Prozent der Deutschen Doggen sterben vor dem Alter von fünf Jahren, 59 Prozent vor dem Alter von acht Jahren, und 83 Prozent sterben vor dem Alter von zehn Jahren.
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Hab da noch 2 Bilder von meiner Diva gefunden als sie noch ein Häufchen war. Ist im August dieses Jahres 13 Jährig geworden.. Sie ist in Rente aber es geht ihr prima und hoffentlich bleibt das auch lange so.
Leider kann ich sie nicht mehr überall mitnehmen, sie kann nicht mehr so viel laufen und bevorzugt es, in ihrem Körbchen zu bleiben und dort zu schnarcheln.
Darf ich vorstellen: Caro, eine sieben Jahre alte Labrador-Hündin mit großer Skoda-Erfahrung
Leider darf sie noch nicht im Yeti mitfahren, da die Kofferraum-Verkleidung noch nicht da ist und sie bei den Spaziergängen gerne nach dem Motto "Nur ein schmutziger Labbi ist ein glücklicher Labbi" jede sich bietende Pfütze und jedes Schlammloch mitnimmt.