Der kleine im Topf war er im Frühjahr mit 8 Wochen, heute ist er ein schöner, großer Beagle.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Ich hatte in einem anderen Zusammenhang schon mal über unsere Hunde berichtet, möchte sie aber gern noch mal vorstellen!
Wir haben zwei Bordercollie-Mix aus dem Tierheim, links die Hündin Ronja, 5 Jahre alt und rechts der Rüde Floyd, 3 Jahre alt.
Beide fahren sehr gern im Yeti mit!
Grüße
Bernd
........
"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
wir haben uns im Abstand von einem halben Jahr 2 Hunde aus Spanien geholt.
Diese wurden aus der Tötungsstation gerettet.
Er, Bounty, dunkel, jetzt 2,5 Jahre alt, Schulterhöhe 43cm, Straßenmix - keiner kann sagen was alles mit drin ist.
Sie, Lucy, hell, jetzt 2 Jahre alt, Schulterhöhe 47cm, Pointermischling.
2 süße Schnauzen und ein Leben ohne sie geht nicht mehr ..
Wenn ich so die Bilder betrachte frage ich mich: Gibt es eigentlich einen besseren Freund als den Hund? Was die einem geben können, verstehen nur Hundehalter
Willi aus Malta vor 5 Jahren über den Tierschutz nach Berlin Tegel eingeflogen.
Glatthaar Foxterrier Whippet Mix. Jetzt ca 6 Jahre alt. Vorher hatten wir einen Yorkshire Terrier (Toni) der 15 Jahre alt wurde. Die schwarze ist seine Freundin Kara.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von berme ()
Wir haben leider gar keinen Hund mehr. Über 20 Jahre lang hatten wir Deutsche Doggen. Aus Mangel an Zeit ist uns, zumindest erstmal, nicht möglich einen Hund zu halten.
Gibt es eigentlich einen besseren Freund als den Hund?
Das kommt immer auf den Blickwinkel an. Wenn ich meine Frau eine Stunde in den Kofferraum meines Autos sperren würde, gäbe es hinterher vermutlich ein Riesen-Donnerwetter. Mein Hund hingegen wackelt mit dem Schwanz und freut sich riesig, dass ich wieder das bin. Allerdings würde meine Frau keine Schuhe anknabbern, keine Kissen auseinandernehmen und die Daunen anschließend im ganzen Zimmer verbreiten und im Garten auch keine Pflanzen ausbuddeln und zerschräddern. Und wenn sie mal krank ist, werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen. Dennoch gebe ich dir recht. Der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau hat über seinen Hund einmal gesagt: "Als Hund ist er eine Katastrophe, aber als Mensch unersetzlich." Genauso sehe ich das auch.
Das hört sich sehr nach DDC an. Für alle Nichtdoggenhalter das ist der " Deutsche Doggen Club".
Und das geht einfach so ohne Hund nach so langer Zeit mit Hund?
Ich bin mein Leben immer mit Hunden zusammen und seit 27 Jahren mit Deutschen Doggen.
Alle meine Doggen waren gelb vom Farbschlag her bis auf eine "Blaue".
Ich könnte nie ohne Hund sein, aber ich muss gestehen, es stimmen auch die Rahmenbedingungen für die Hundehaltung.
Ich finde es aber sehr vernünftig, darauf zu verzichten, wenn nicht genügend Zeit, Platz, Geld oder andere Faktoren vorhanden sind.
Das ist für beide Seiten besser, für Hund und Halter.
Meine jetzige Dogge (1 1/2 Jahre alt ) ist übrigens "vom Hause Rawert", wenn das Dir was sagt.
Hallo Attila,
Wir waren selbstverständlich Mitglied beim DDC, sind wir aber schon seit Jahren ausgetreten, das ist aber eine lange Geschichte.
Wir hatten immer abwechselnd gelb und schwarz, damit wir nicht mit der Vorgängerin vergleichen. Jeder Hund ist anders. Immer Hündinnen, meine Frau hatte immer Angst, dass sie einen Rüden nicht halten kann.
Ich vermisse den Hund nach über 2 Jahre immer noch. Meine Frau und ich arbeiten ganztags und unsere Jungs sind ausgezogen, der eine wohnt nur 100 km entfernt, der andere 200. wir sind relativ häufig unterwegs, wir sind immer schon ins Theater in 100 km entfernten Hamburg gewesen, die Rückfahrt aber nachts hat mich schon angestrengt. Wir bleiben in Hamburg in Hotel, mit einem Hund zuhause unmöglich. Neuerdings sind wir auch immer häufiger für 2 Tage in Bremen unsere Enkeltochter sehen.
Ich schätze irgendwann holen wir wieder eine Dogge, wenn wir in Rente gehen. Mein einer Sohn aus Hamburg wird über kurz oder lang unsere Praxis übernehmen und in unserer Gegenteil ziehen. Dann sieht die Welt anders aus.
Den Zwinger Deiner Dogge kenne ich nicht.
Leider haben die meisten Doggen keine hohe Lebenserwartung mehr. Da bei Zucht und Haltung in den letzten Jahren viel falsch gemacht wurde. Viele erreichen nur noch das 8 Lebensjahr.
Das ist aber aufgrund von "Vermehrern" (oft aus dem osteuropäischen Raum) leider auch schon bei anderen Rassen der Fall. Um so wichtiger ist es bei Rassehunden nach einem sehr seriösem und guten Züchter zu suchen, und nicht nur billig kaufen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von berme ()