Hilfe! Radschraube zu fest angezogen

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Hilfe! Radschraube zu fest angezogen

      Hallo,
      ich wollte heute eigentlich die neuen Skoda-Logos in die Felgen puzzeln.
      Diese hatte die Werkstatt abgenommen, als sie das Lenkgetriebe getauscht haben.
      Effekt: Die haben eine Schraube so fest angeknallt, dass mir die Verlaengerung meiner Ratsche beim Loesen abgebrochen ist.
      Hat jemand einen Tipp, was ich machen kann? Ich hab keine Lust, wieder bei der Werkstatt aufzuschlagen... Danke 😥

      Bleibt die Frage, was genau denkt sich eigentlich so ein Mechaniker bei der Arbeit. Nichts?
      Ich mach mir die Muehe, ziehe beim Winter-Sommerwechsel alles exakt mit Drehmoment an, kontrolliere nach 50 Km... und was machen die? Schlagschrauber, nach mir die Sintflut... 😣
    • Totto68 schrieb:

      Die haben eine Schraube so fest angeknallt, dass mir die Verlaengerung meiner Ratsche beim Loesen abgebrochen ist.
      Hat jemand einen Tipp, was ich machen kann? Ich hab keine Lust, wieder bei der Werkstatt aufzuschlagen

      Also ich verwende in der Regel den Drehmomentschlüssel auch zum Lösen der Radbolzen. Der Krafteinsatz hält sich in Grenzen.
      Im Zweifel lieber zur Werkstatt, die das Ganze schließlich verbrochen" hat, denn nach fest kommt ab und dann kannst du den Yeti zur Werkstatt schleppen lassen.

      Gruß
      Tatus
      nie wieder TSI

      Tatus
    • Wo rohe Kräfte sinnlos walten ...

      Totto68 schrieb:

      Hat jemand einen Tipp, was ich machen kann? Ich hab keine Lust, wieder bei der Werkstatt aufzuschlagen... Danke

      Tatus schrieb:

      Im Zweifel lieber zur Werkstatt, die das Ganze schließlich verbrochen" hat, denn nach fest kommt ab und dann kannst du den Yeti zur Werkstatt schleppen lassen.


      Das Lustprinzip greift nicht immer :( . Der Tipp von Tatus ist zielführend :) .

      MfG.



      ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



      Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
    • Unbändig ist des Schlossers Kraft wenn er mit dem Hebel schaft. :D

      Aber da Du die Schrauben ja nicht selber angeknallt hast würde ich auch dringend die Werkstatt empfehlen. Ist ärgerlich aber auf alle Fälle sicherer.

      8)
    • Moin moin,

      also zu fest gibt schon, da oftmals die Radschrauben mit Schlagschrauber angezogen werden und dann nur noch mit Drehmoment nachgezogen werden.

      Allerdings sollte jede Halbzollverlängerung das aushalten. Da muss eher die Radschraube abreißen oder die Nuß aufsprengen oder das Getriebe der Ratsche sich verabschieden.

      Von solchen Werkzeug sollte man sich schnell trennen.

      media.tbs-aachen.de/images/270291_1.jpg

      z.B. Das ist etwas fürs Leben und zum vererben ;) man kann ein Rohr zum lösen ansetzen. Auch bei einem Radkreuz erreicht man das Drehmoment als normal sterblicher, indem man einseitig 90 Grad abwärts mit dem Körpergewicht arbeitet.

      Und besonders nach Felgenwechsel wichtig, nach 50 - 100 KM nachziehen.....

      Nichts desto trotz, eine klare Ansage an die Werkstatt machen das es so nicht sein darf, da ein Rad im Falle einer Panne mit den Bordmitteln zu wechseln sein muss.
    • @Heyren: Ich denke, diese Art Diskussion ist fehl am Platz.
      Es ist ganz einfach: Wenn in den Anweisungen steht: Mit 120 NM anziehen, zieht man das mit 120 NM an. Punkt, aus, Ende.
      Was das mit meiner Einstellung zur Arbeit zu tun hat, verstehe ich nicht.
      Wenn ich feststelle, dass die Mechaniker in meiner Werkstatt sich nicht dafür interessieren, dass Sie fremdes Eigentum beschädigen, darf ich das wohl entsprechend kommentieren!

      Sagen wir es mal so: Das, was der wirklich kompetente Serviceleiter bei mir an positivem Eindruck hinterlässt, trampeln die Mechaniker wieder nieder. Ich fand es wirklich grosszügig von Skoda, dass das Lenkgetriebe auf Garantie gewechselt wurde - ohne große Diskussion.
      Wenn ich dann aber noch viermal danach in die Werkstatt muss, bevor alles richtig ist, kann man von sorgfältiger Arbeit wohl eher nicht sprechen.

      Ich wollte eine Tipp, was ich selber machen kann, ohne die Werkstatt aufzusuchen. Lassen wir mal schauen, von wem ich eine vernünftige Antwort bekommen habe: Schrauberass, wie üblich. :thumbup:
    • Ich stecke in solchen hartnäckigen Fällen ein 2m Rohr (Wäschepfosten) als Verlängerung auf das Radkreuz, ging bisher immer.
      R.S.
      Nebenbei: man kann auch mit einem Radbolzen weniger zur Werkstatt fahren.
    • Aber in diesem Fall würde ich auch nicht die Schraube anrühren. Reisst sie ab, hast du die A-Karte.
      Auch wenn es schwerfällt, ab zur Werkstatt und die sollen sich damit beschäftigen.

      Von "Folgeschäden", die nach Reparaturen auftreten, kann ich auch ein (bzw. mehrere) Liedchen singen. Beim Yeti wurden beispielsweise die Sicherheitsgurte ausgewechselt weil sie ausfransten (kommt anscheinend öfter vor). Auf dem Nachhauseweg fiel meiner Frau auf, dass die Verkleidungen übelst mit Werkzeug bearbeitet wurden. Also zurück und um Austausch gebeten. Die haben sich nicht mal entschuldigt und bis die neuen Verkleidungen angekommen bzw. eingebaut waren vergingen geschlagene 8 Wochen. Zu welcher Werkstatt ich jetzt nicht mehr hingehe könnt ihr euch denken :rolleyes:.

      Von der Hebebühne beschädigte Schwellerleisten und vom Werkzeug verkratze Alufelgen sind heutzutage ja leider üblich und wenn man was sagt wird man noch doof angeguckt. Davon ist unser Yeti aber bisher verschont geblieben.
      Dank des Dieselbetrugs auch ohne Kfz aus dem VW-Konzern ganz glücklich :D .
    • Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Ab in die Werkstatt. Alles fotografisch dokumentieren. Und solltest Du Alus drauf haben, schaue Dir das Radmutterbett nach dem Lösen genau an !!!
      Außerdem würde ich verlangen, dass in Deinem Beisein die Radmutter mit einem Drehmomentenschlüssel gelöst wird. Da hast Du dann den Wert, mit welcher brachialer Gewalt die Mutter angebrummt wurde.
      LG Dieselfan
      Wie ich immer sage, dem Einen gefällt der Nachttopf, dem Anderen, das was drin ist. :rolleyes:
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