welt.de/incoming/article106173…rd-fuer-Kunden-teuer.html

Interessant..... für mich persönlich, der ich noch auf meinen Yeti warte, ist es beruhigend zu hören, dass das Problem bei den 1,2 l-Benzinern mittlerweile erkannt und behoben worden sein soll. (Wobei, das soll eigentlich bei allen Motoren mittlerweile erfolgt sein, wenn ich mich recht erinnere...!? ^^)

hallo yetifreunde,
ich werde morgen die autobild mit dem kompletten artikel (in der welt nur zitat) zum tsi-steuerkettenproblem kaufen.
falls mich das problem auch erwischen sollte (was ich natürlich nicht hoffe), hat man schonmal eine stellungnahme vom vw-konzern in der hand.
schönen abend noch

Die aber nichts nutzt...

Im Jahr 2002/2003 gab es bei den 1.4 Liter-Motoren mit 75 PS gehäuft und irgendwann auch offiziell zugegeben Probleme mit Motorschäden durch Frost. VW sicherte nach langem Hin und Her Kulanz für die Betroffenen zu.

Vor einigen Monaten war dann zu lesen, dass das Problem keinesfalls so kulant gehandhabt wurde, wie es der Konzern vorgab.

Man hofft wohl darauf, dass viele Fahrer von dem Problem gar nichts wissen (das wird so sein!) und mancher sich nicht oder nie darum kümmert oder man ihm mit Hinweis auf nicht in der Vertragswerkstatt durchgeführte Inspektionen oder aus anderen Gründen die Kulanz verwehrt.

So wird das möglicherweise auch hier ausgehen.

an alle für die Info.
Werde auch mal die Autobild kaufen und mir das einrahmen, eine neue Kette habe ich ja schon. Vielleicht wird die häufiger gewechselt, als der Zahnriemen . Spaß beiseite, ist ernst genug
Gruss skijacke

Genau das steht zu befürchten!

also doch !!!

lt. Artikel in Autobild hat VW die Probleme zugegeben
-> das Problem mit der Steuerkette liegt an Fertigungstoleranzen des Zulieferbetriebes
-> betrifft aber anscheinend nur den 1,4 TSI
aber es kann nicht gesagt werden , welchen Fertigungszeitraum es betrifft
und es liegt wohl auch am Fahrstil -> also wird es wieder auf den Kunden geschoben !!!

die 1,2 haben / hatten wohl andere Probleme (neuer Steuerkettenkasten)
Insgesamt wohl bei 5000 Autos Steuerkette und Kettenspanner getauscht

die Kulanz soll wohl von 3Jahren 100.000km (volle Kulanz) auf 6 Jahre 200.00km (anteilig) ausgeweitet werden


hilft mir natürlich nicht weiter
viele sitzen auf einer tickenden Bombe

und onb meiner, der in den nächsten Wochen ausgeliefert werden soll (genau der 1,4 TSI ) noch betroffen ist, kann niemand sagen
-> werde gleich mal meinen Händler dazu anschreiben

Eigentlich ein ganz schön beschämendes Verhalten des Premiumherstellers.

Ist doch immer so, anderen die Schuld zuzuweisen und erst mal abwarten (aussitzen).

Bei meiner Kaufentscheidung vor einem Jahr stand der 1.4 TSI ganz weit oben, gerade wegen der Steuerkette gegenüber Zahnriemen beim Diesel, ich war bis dato ganz schön zahnriemengeschädigt und wollte in meinem nächsten PKW unbedingt eine Steuerkette haben.

Wie man sieht sind diese auch nicht perfekt, wobei man vom Yeti 1.4 TSI eigentlich nichts Negatives hört, nur vom 1.2 TSI

Die Techniker sollten langsam in der Richtung mal was Neues erfinden anstatt irgendwelche Zylinder bzw. den Motor sinnlos abzuschalten

Hallo

Es ist und bleibt einfach eine frechheit nur 3J oder 100000 km auf kulanz zu geben und danach anteilig bis 6j oder 200000km..Ein fertigungsfehler ist und bleibt ein fertigungsfehler und wenn mir nach 5j und 60000 km der motor um die ohren fliegt soll ich als kunde anteilig mich beteiligen??? hallo geht es noch??? ich habe für ein auto bezahlt und soll für die fehler anderer wieder bezahlen????Man sollte ihnen die kisten auf dem hof stellen und sich bei anderen herstellern umsehen und bei einem neukauf immer daran denken wie die versucht haben einen zu ver....aber solange die immer noch soviel verkaufen und weiterhin an marktanteile gewinnen wird sich NIE was ändern....anscheinend hat jeder von euch mal eben 3-4000€ auf dem tisch liegen um es VW in den ....zu schieben.....

auch andere hersteller haben schöne töchter grinssssssss

gruß

@sentinel
vom 1,4 TSI hat man vermutlich weniger gehört, weil einfach weniger davon verkauft wurden als vom 1,2 TSI...
macht es aber nicht besser

Der wird Dir dazu gar nichts sagen können. Vermutlich lautet die offizielle Sprachregelung, die bekannten Probleme seien nun in der Serie gelöst - ob das so ist, wird man sehen.

Von daher bleiben bei realistischer Betrachtung derzeit nur zwei Optionen:

1. Wer die Befürchtung hegt, es könne immer noch Probleme geben, sollte von diesen Motoren Abstand nehmen. Im konkreten Fall bliebe immer noch die Möglichkeit einer Umbestellung. Viele Händler werden durchaus bereit sein, das bestellte Auto als Lagerfahrzeug zu nehmen und eine Neubestellung zu zu akzeptieren.

2. Der Angelegenheit mit einer gewissen Gelassenheit entgegensehen. Ein präventives Hyperventilieren wegen eines möglichen Problems, das sich ebenso möglich nie stellt, istnicht zielführend.
Probleme kann man beseitigen, wenn sie denn bestehen oder klar ist, dass sie mit Sicherheit kommen. Alles andere ist ein Verlust an Lebenszeit und -qualität.