Wo verbringt ihr dieses Jahr euren Urlaub?

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • BernhardJ schrieb:

      Ich arbeite 350 km von Zuhause weg und habe eine Wohnung am Arbeitsplatz. Da wird gerade fleißig daran herumkritisiert. Wolle hat anscheinend zur Zeit die Kleinen mit Freibeträgen auf dem Kicker...

      Linky schrieb:

      Geht mir genauso. Die Kollegen(innen) haben noch die Kohle von 2016.
      Wird gerade ausdiskutiert, welche Rückerstattung erfolgt.

      Vielleicht reicht es für drei Wochen Karibik...
      Muss denn unser Staat für alles berappen, eigentlich verstehe ich das auch unter Flexibilität, das man auch mal an den Arbeitsort zieht (bei meinem Beruf war das schon vor 40 Jahren) wenn man das nicht will, sehe ich das eher als Privatvergnügen.

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rolf ()

    • Rolf schrieb:

      eigentlich verstehe ich das auch unter Flexibilität, das man auch mal an den Arbeitsort zieht (bei meinem Beruf war das schon vor 40 Jahren) wenn man das nicht will, sehe ich das eher als Privatvergnügen.
      ... kenne ich, berfufsbedingt bin ich auch fünf mal umgezogen, dabei wurde denn auch gleich entrümpelt :thumbup:
    • Rolf schrieb:

      Muss denn unser Staat für alles berappen, eigentlich verstehe ich das auch unter Flexibilität, das man auch mal an den Arbeitsort zieht (bei meinem Beruf war das schon vor 40 Jahren) wenn man das nicht will, sehe ich das eher als Privatvergnügen.
      Aber bitte erst dann, wenn die Kinder aus dem schulpflichtigen Alter raus sind oder wenigstens im gleiche "Kleinstaat" bleiben.
      Als ich arbeitsbedingt keine 200 km (über zwei Kleinstaatgrenzen) umgezogen bin, musste meine Tochter (zum Zeitpunkt 8. Klasse) mit einem völlig anderen Schulsystem kämpfen.
      Es ist krank, von den Eltern Flexibilität bezüglich der Arbeit zu verlangen und die Bildung der Kinder durch die mittelalterliche Kleinstaaterei zu erschweren.
    • YETI_in_red schrieb:

      Aber bitte erst dann, wenn die Kinder aus dem schulpflichtigen Alter raus sind
      …oder noch gar nicht drin!
      So sind wir 1994 schlapp 400 km 'gen Osten gezogen, auch arbeitsbedingt.
      BTT:
      Jetzt machen wir öfter "Kurzurlaub" in der alten Heimat :D


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • Rolf schrieb:

      Muss denn unser Staat für alles berappen, eigentlich verstehe ich das auch unter Flexibilität, das man auch mal an den Arbeitsort zieht (bei meinem Beruf war das schon vor 40 Jahren) wenn man das nicht will, sehe ich das eher als Privatvergnügen.
      Das ist so nicht korrekt !!!
      Ich bin für einen großen Engineering Dienstleister tätig, daher kann es sein, dass ich zwei- dreimal im Jahr (tw. auch öfter) mein Tätigkeitsumfeld wechsle. Ich müsste bescheuert sein, wenn es ungünstig läuft, alle paar Wochen meinen Wohnort an meinen Auftragsstandort anzupassen.

      Dann sollte ich mir besser, wie Schaustellerzunft es macht, ein riesengroßes Wohnmobil anschaffen. Nee, dass ist nicht mein Ding. :nana:
      Ich bleibe dort zuhause, wo mein familiäres und soziales Umfeld ist.

      Fakt: Das tägl. pendeln vom Quartier zum Büro schlägt deutlich mehr zu Buche und ist deshalb steuerlich relevant.

      Die Fernstrecke Mo u. Fr. zahlt Cheffe :D
      Also nix mit Privatvergnügen. :thumbsup:

      Linky computer_0010.gif
      Einbauten
      - alles inklusive


      8)
    • Rolf schrieb:

      Muss denn unser Staat für alles berappen, eigentlich verstehe ich das auch unter Flexibilität, das man auch mal an den Arbeitsort zieht (bei meinem Beruf war das schon vor 40 Jahren) wenn man das nicht will, sehe ich das eher als Privatvergnügen.
      Muss nicht, der Staat. Aber bei gewissen Situationen macht er es und sollte er es auch weiter machen und nicht plötzlich das verweigern, was bis jetzt üblich und absetzbar war. Alles andere ist systematischer Abbau des Sozialstaats.

      Ja Rolf, vor 28 Jahren bin auch ich aus meiner Umgebung der Arbeit wegen 400 km weg gezogen. Einige Schicksalsschläge haben allerdings dazu geführt, dass ich vor 16 Jahren mein Leben teilweise wieder zurück in die alte Umgebung verlagert habe.

      Bei uns im Haus leben zur Zeit noch unsere mittlere Tochter mit Kind (1,5 Jahre alt) und ihr Freund der noch in Ausbildung ist (Lehrstelle war für ihn als Ausländer schwierig genug zu finden), sowie die Mutter meiner Lebensgefährtin. Meine Freundin arbeitet in der Umgebung im GaLa-Bau. Diese Menschen können sich einfach kein eigenes getrenntes Zuhause leisten bzw. ein Umzug wäre zur Zeit nicht zumutbar (feste Arbeitsstellen bzw. Ausbildungsstelle, gewohnte soziale Umgebung). Ein Haus oder eine entsprechend große Wohnung in der Nähe meines Arbeitsortes wäre ungleich teurer als die aktuelle ländliche Unterkunft.

      Wer auf mich als "Sozialschmarotzer" einschlagen möchte, dann bitte per PN.

      Hier geht es um Urlaub und Urlaubstipps.

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • YETI_in_red schrieb:

      Rolf schrieb:

      Muss denn unser Staat für alles berappen, eigentlich verstehe ich das auch unter Flexibilität, das man auch mal an den Arbeitsort zieht einem Beruf war das schon vor 40 Jahren) wenn man das nicht will, sehe ich das eher als Privatvergnügen.
      .... Aber bitte erst dann, wenn die Kinder aus dem schulpflichtigen Alter raus sind oder wenigstens im gleiche "Kleinstaat" durch die mittelalterliche Kleinstaaterei zu erschweren.
      Die Deinerseits sogenannte "Kleinstaaterei" nennt man FÖDERALISMUS, und tat (und tut) uns Deutschen - insbesondere nach den unsäglich negativen Erfahrungen des 3. Reichs - SEHR gut. Und wenn ich mir Deutschland mit seiner "Kleinstaaterei" so im Vergleich ansehe, dann erscheint mir diese auch gar nicht so schlecht und sehr schützenswert. Apropos " kleingestaatetes Deutschland". Nicht nur bzgl. des politischen Systems ein tolles Land. Auch Urlaub lässt sich in den 16 Kleinstaaten vorzüglich machen... und somit gerne zurück zum Thema: Ich genieße diese Jahr mal ausschließlich die Kleinstaaten Niedersachsen, NRW und Rheinland-Pfalz.

      WETMAN
    • ....mit den unterschiedlichen Schulsytem in den Budesländern ...

      ...und den immer neuen Experiementen wurden Kinder Eltern und Lehrer immer wieder konfrontiert und belastet. Als Eltern von 2 mittlerweile erw. Kindern , meine Frau war Lehrerin , haben wir auch einiges an Erfahrungen sammeln " dürfen"

      Da bin ich ganz bei @YETI_in_red

      Und in Bezug auf Förderalismus weitgehend bei @WETMAN

      Aber - bei Schule und Bildung sollte es Deutschlandweit weitgehend gleich sein.
      ....und nicht jedes Jahr ne neue Sau durchs Dorf treiben

      Die Abschaffung des 3 stufigen System -
      Hauptschule (Handwerker)
      Mittel/Realschule ( techn. Zeichner,MTA,Büro/Groß/Einzelhandelskfm ) und
      Gymnasium ( Berufe die Studium erfordern)
      ist ein großer Fehler.

      Die früher angesehene Hauptschulen wurden komplett runtergezogen.
      :(
      Aber - es ist weitestgehend vollzogen.


      Grüße
      Michael
      Grüße Michael


      "Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund." (Hildegard von Bingen)
    • WETMAN schrieb:

      Auch Urlaub lässt sich in den 16 Kleinstaaten vorzüglich machen... und somit gerne zurück zum Thema: Ich genieße diese Jahr mal ausschließlich die Kleinstaaten Niedersachsen, NRW und Rheinland-Pfalz.
      Ich urlaube - außer Skiurlaub - im Regelfall auch nicht im Ausland sondern in Deutschland, dabei ist es mir völlig egal ob das in MeckPomm, im Saarland oder in Bayern ist - es ist Deutschland.

      Wenn es noch einheitliche Systeme (vor allem bezüglich Ausbildung, Sicherheit, Einkommen) - unabhängig von den Parteien - geben würde, hätte auch ich kein Problem mit Föderalismus.
      Was der Föderalismus im Bereich Sicherheit bringt, haben wir ja in den letzten Jahren mehrfach erleben dürfen.
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