Gary bitteschön, Gary... ja, einer der wirklich großen Rock- und Blues-Musiker. Viel zu früh gegenagen...
Wie Queen mal gesungen hat: "Only the good die young..."
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Ist doch gut. Was ich dagegen nicht so doll bei Männern finde, sind die (sorry!) schwulen Viertelsöckchen die gerade mal so die Fußsohle bedecken. Sieht wie gewollt und nicht gekonnt/gedurft aus.
Grüße - Bernhard
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Viertelsöckchen die gerade mal so die Fußsohle bedecken. Sieht wie gewollt und nicht gekonnt/gedurft aus.
Das ist auch nicht immer so.
Z.B. finde ich "Füßlinge" im Sommer in Verbindung mit einem geschlossenen Sommerschuh und einer "langen" Sommerhose echt gut.
Bei Shorts und/oder 3/4-Hosen (Bermudas) finde ich das Erscheinungsbild "bei Männern" dann auch manchmal etwas seltsam.
Aber wir sind doch hier beim ESC !!!
Bitte für derartige Fragen einen separaten "Bekleidungs-Fred" eröffnen.
Einen separaten "Bart-Fred" gibt es ja mittlerweile auch schon
LEGENDE im Ruhestand
... manchmal rede ich mit mir selbst und dann ... dann lachen wir beide!
Socken und Sandale sind bei Frauen sicher sehr erotisch.
Kommt auf die Frau selbst, den Schuh und die Socke drauf an.
Aber immerhin noch besser als die unmöglichen Ballerinas oder die Gummi-Toffel, oder wie diese Kunststoff-Klocks heißen...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Und noch ein militanter "Socken in Sandalen" Gegner?
Meint ihr wirklich, dass ungefplegte lange Fußnägel, Hühneraugen, dreckige aufgeplatzte Hornhaut etc. (nein, nicht bei mir, bei anderen Sandalen-ohne-Socken-Trägern) angenehmer für die Mitmenschen anzusehen sind als Socken?
Du nennst mich militant, weil ich Socken in Sandalen als "polarisierend" bezeichnet habe? Wer hat behauptet, dass Sandalen ohne Socken ungepflegte Füße bedingen?
"Militant" (natürlich im übertragenen Sinne), weil ich einfach bemerkenswert finde, wie sich hier (und anderswo auch) die Gegner von Sandalen+Socken hochschaukeln und "polarisieren" lassen.
"Schwul" ist für mich genauso ein "polarisierendes" Adjektiv. Für mich am nächsten dem Adjektiv "unmännlich" und nicht (wie leider für viele) mit anderen negativeren Eigenschaften verbunden. Adjektiv halt, wie viele anderen. Man kann sich doch relativ gut und schnell einen Typen vorstellen, den ich "schwuler Zuhälter" nenne, als wenn man für dessen Beschreibung zig andere Sätze brauchen würde...
Billy Joel hat auch einen Song mit dem Titel, der aber anders ist und sich mit etwas anderem befaßt. Ich meine hier den "Trauersong" von Queen mit gleichem Titel.
Grüße - Bernhard
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BernhardJ ()
"Schwul" ist für mich genauso ein "polarisierendes" Adjektiv. Für mich am nächsten dem Adjektiv "unmännlich" und nicht (wie leider für viele) mit anderen negativeren Eigenschaften verbunden. Adjektiv halt, wie viele anderen. Man kann sich doch relativ gut und schnell einen Typen vorstellen, den ich "schwuler Zuhälter" nenne, als wenn man für dessen Beschreibung zig andere Sätze brauchen würde...
Ob man sich da wirklich relativ gut und schnell das selbe vorstellt, wie Du, darf dann aber doch bezweifelt werden. Wenn man z.B. das Adjketiv "tuntenhaft" als am nächsten zu "unmännlich" betrachten würde, dann könnte ich das noch irgendwie nachvollziehen. "Schwul" mit "unmännlich" gleich- oder ähnlich zu setzen, zeugt im meinen Augen dann aber doch von einer wenig exakten und vor allem von Vorurteilen behafteten Wahrnehmung des Adjektivs. Und es dürften Dich deutlich weniger Personen richtig verstehen, als wenn Du einfach "unmännlich" benutzt, wenn Du "unmännlich" meinst.
Und schwul und ungeschickter Kleidungsstil sind ja wohl auch nicht gerade diejenigen Attribute, die gemäss gängigen (und wohl nicht gänzlich unbegründeten) Vorurteilen sehr nahe beisammen liegen.
Die Vorausscheidungen für den ESC 2016 sind gerade in vollem Gange.
Einen möglichen Sieganwärter für dieses Jahr habe ich bereits entdeckt.
FINNLAND songcontest.orf.at/stories/2697214
