Scheinwerfer musst du nicht ausbauen, um die H4-Lampe zu wechseln. Zumindest beim 1.2er geht das auch so, wenn man nicht nur linke Hände hat.
kann ich für den 1.2er bestätigen, habe ich schon gemacht.
Evtl. geht es nicht, wenn man Bundesliga Torhüter oder Maurer oder ein ähnlich "Hand-werklicher" Mensch ist.
Bei den vorderen Blinkern sehe ich das als ganz schwierig, wenn nicht unmöglich an.
Zum Glück gehen Blinkerlampen so gut wie nie kaputt. Bei meinen Vor-Yeti's hatte ich nie so eine Blinkerlampe tauschen müssen.
Aber interessant wäre es schon mal. Gibt's dafür ne Öffnung/Deckel im Motrorraum?
Wäre ja schon nicht schlecht wenn die Glühbirnen leicht zu wechseln wären, allerdings habe ich bei meinem letzten Auto (Honda CRV) auf 100'000Km keine einzig Glühlampe gewechselt.
Ich hoffe jetzt das beim Yeti die Glühlampen auch solange halten und ich sie nicht wechseln muss.
Gruss Bergler
Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
Bei mir wird der Yeti Artgerecht gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge
Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger
hatte heute Basteltag und habe mir bei der Gelegenheit mal die Xenon Leuchtmittel angesehen...
Ich denke die kann jeder wechseln der auch zu Hause Glühbirnen wechseln kann.
Deckel hinten abdrehen, die Federn aushaken, Leuchtmittel raus und Stecker ab, alternativ Stecker zuerst ab...Einbau umgekehrt. Dauert keine 5 Minuten.
Achtung, auf eigene Gefahr...Hochspannung...Zündung aus!! (Ich persönlich halte den Wechsel für völlig ungefährlich...)
Achtung, auf eigene Gefahr...Hochspannung...Zündung aus!! (Ich persönlich halte den Wechsel für völlig ungefährlich...)
Das gefährliche an solchen Arbeiten mit Geräten, wo Hochspannung angelegen hatte ist, daß diese Hochspannung erst nach einiger Zeit abklingt.
Also Zündung aus alleine reicht nicht.
Da sollte man sicherheitshalber noch ein paar Stunden warten, oder besser einen machen lassen, der sich damit wirklich auskennt. Eine durch Stromeinwirkung gelähmte Hand braucht wohl keiner.
Das gefährliche an solchen Arbeiten mit Geräten, wo Hochspannung angelegen hatte ist, daß diese Hochspannung erst nach einiger Zeit abklingt.
Du willst mir doch jetzt nicht erzählen das Stunden nach Ausschalten der Scheinwerfer noch Hochspannung anliegt?
Weißt du überhaupt wie die Dinger funktionieren?
Die Hochspannung liegt nur ganz kurz zum Zünden der Lampe an, danach sind es nur noch ich glaube 90V (zu Hause sind es 230V...lässt du die Glühbirnen vom Elektriker wechseln?) und wenn die Lampe aus ist liegt da nix, null!
Man muss wirklich keine Angst davor haben nur weil da was mit Hochspannung drauf steht...ich wette es ist noch keiner beim auswechseln von Xenons gestorben, wohl aber beim auswechseln von Glühbirnen zu Hause.
Aber trotzdem nett, dass du die Forenmitglieder zur Vorsicht mahnst.
Die Hochspannung liegt nur ganz kurz zum Zünden der Lampe an, danach sind es nur noch ich glaube 90V (zu Hause sind es 230V...lässt du die Glühbirnen vom Elektriker wechseln?) und wenn die Lampe aus ist liegt da nix, null!
Die Hochspannung wird durch einen entsprechenden Trafo erzeugt, oder? Und genau dieser dürfte sie Spannung schon noch eine ganze Weile halten.
Beim Austausch von Xenon's geht's ja nicht um's Auswechseln von normalen Glühlampen wie beispielsweise von H4-Lampen. Die Xenon's funktionieren nur mit der Hochspannung vom Trafo. Und diese verschwindet eigentlich nicht so schnell. Es gibt da durchaus Vergleichbarkeiten mit den alten Kathodenstrahl-Fernseher. Da war es auch nicht anzuraten, nach Ziehen des Netzsteckers einfach reinzufassen.
Eine normale Vorsicht, wie beim auswechseln von Glühbirnen zu Hause reicht völlig.
Man kann es aber wirklich übertreiben, aber es muss ja niemand seine Xenons selber wechseln.
Eine Kathodenstrahlröhre und ne Xenon Lampe haben aber auch nur den Aufdruck "Vorsicht Hochspannung" gemeinsam. Und ein Trafo hält keine Spannung über längere Zeit, wenn dann sinds Kondensatoren, aber ist ja auch völlig egal, in dieser frage werden wir wohl nicht zusammen kommen
Es ist mir lieber jemand lässt die Finger davon, wenn er ein ungutes Gefühl hat.
Alle anderen wissen ja jetzt wie es geht und es muss jeder selbst wissen.
Ich bin da im großen und ganzen ganzen bei Carsten und will keinem das "Schrauben" madig machen (auch wenn dies ggf. an anderer Stelle so rüberkommen mag), nur hiermit bin ich nicht ganz einverstanden:
Etwas Vorsicht bzgl. der Hochspannung und des Umgangs mit dem Brenner sollten man schon walten lassen. Dann kann man ihn auch selbst tauschen, ohne Angst um Leib und Leben haben zu müssen
btw: Kathodenstrahlröhre stehen auf "Unterdruck", Xenonbrenner auf "Überdruck". Lustig ist beides nicht wenn es hochgeht. Ich habe ca. 50 Röhren beim Fernseher problemlos gewechselt, ein anderer vielleicht 50 oder mehr Xenonbrenner, aber es genügt genau die eine, die dann wegen eines Fertigungsfehlers implodiert oder explodiert (Xenonbrenner was man so ließt idR. im kalten Zustand 7 bar und bis zu 70 bar im heißen Zustand).
Die Hochspannung wird durch einen entsprechenden Trafo erzeugt, oder? Und genau dieser dürfte sie Spannung schon noch eine ganze Weile halten.
Leider falsch, keinen Punkt.
Genau wie Carstix es geschrieben hat, gehört zum Spannungs"sammeln" ein Kondensator. Ein Trafo transformiert Spannung, nicht mehr und nicht weniger. Bei kompletten Neztteilen ist (u.a.) sehr wohl ein Kondensator im Spiel.
Aber zurück zum Thema.
Die EU hat sehr wohl eine Vorschrift, die besagt, Leuchtmitteltausch mit Bordwerkzeug zu erledigen. Und natürlich setzen die Entwickler nur das um, für das sie nicht rechtlich belangt werden können, sieht man ja. Immerhin werden diese Fahrzeuge ja auch durch das [lexicon]KBA[/lexicon] zugelassen, obwohl die Hersteller gegen genau diese Vorschrift verstossen. pressebox.de/pressemeldungen/a…ub-europa-ev/boxid/103366
Ich habe das Gefühl, dass der Gesetzgeber diesbzgl. seine Gesetze so anwendet, wie es ihm gefällt.