Ja, ja, die sollen ruhig weiter an ihren Verbrennern basteln und sie in den Himmel loben, bis es den alten Markennamen "VW" nur noch aus Peking, Changchun, Quingdao oder Tianjin und zwar elektrisch gibt.
Vielleicht wird dann ja mein übernächstes Fahrzeug aus chinesischer Produktion stammen.
Ansonsten bin ich nach wie vor erst einmal vom Dieselantrieb überzeugt und konnte gestern Abend nach Vollsperrung auf der A 48 meinen zweiten YETI mal etwas flotter durch die Eifel fahren. Einen 2,0 Ltr Dieseltiguan I konnte ich, trotz "Gegenwehr" bergauf ohne Probleme überholen.
Und wenn mal genauer hinschaut, sieht man das wir aus China so einiges erwarten dürfen
Der über 5 m lange NIO hat aber nur deshalb einen Elektromotor, damit man beim Einparken in der Tiefgarage besser wahrnehmen kann, wenn man das Nachbarfahrzeug oder eine Säule touchiert.
Aber zurück zum Thema: Mit dem Diesel ist das wie mit Aktien. Die Nachfrage ist ständigen Schwankungen unterworfen und schon öfter wurde das Ende des Diesel prophezeit. Dass die VW-Abgasaffäre den Dieselabsatz drückt ist logisch, denn nur allzu leicht lässt man sich von düsteren Prognosen beeinflussen. Drohende Fahrverbote schrecken nun einmal ab, auch wenn nicht wirklich viel dran ist und es noch nicht einmal Rechtsgrundlagen für ein Dieselfahrverbot gibt. Ich bin überzeugt, dass es diese Dieselfahrverbote, so wie sie jetzt dargestellt werden, sobald nicht geben wird, weil damit viel zu viele Rechtsprobleme verbunden sind, die sich so einfach nicht lösen lassen. Wenn es Fahrverbote in Innenstädten geben sollte, werden sich diese entweder auf alle Verbrennungsmotoren erstrecken, oder über die blaue Plakette geregelt, die aber alle ab 01.09.2015 erstmals zugelassenen Fahrzeuge erhalten werden, so dass das Fahrverbot für Neufahrzeuge nicht zum Tragen kommt. Viel Lärm um nichts also und kein Grund, dem Diesel den Rücken zu kehren, wenn man eigentlich von ihm überzeugt ist. Die Wogen um die Abgasaffäre werden sich auch wieder glätten und dann geht's auch mit dem Diesel wieder bergauf, denn für viele Fahrprofile ist er einfach die bessere Wahl, auch unter Umweltgesichtspunkten.
Viel Lärm um nichts also und kein Grund, dem Diesel den Rücken zu kehren, wenn man eigentlich von ihm überzeugt ist. Die Wogen um die Abgasaffäre werden sich auch wieder glätten und dann geht's auch mit dem Diesel wieder bergauf, denn für viele Fahrprofile ist er einfach die bessere Wahl, auch unter Umweltgesichtspunkten.
Hallöchen,
so sehen es einige Käufer auch . kfz-betrieb.vogel.de/drohende-…aeufer-nicht-ab-a-602078/
Allerdings gibt es im Netz soviel unterschiedliche Untersuchungsergebnisse zum Diesel, daß ich glatt das Forum sprengen könnte .
MfG
old man
Nichts ist so beständig wie der Wandel Heraklit von Ephesos
Wenn man sich die Tagungspunkte des Wiener Motorensymposiums 2017 durchliest, merkt man, dass VW immer noch weiteres Geld (10 Mrd. EUR) in die Entwicklung von Dieselmotoren steckt.
Die Asiaten eher in Benzinmotoren und E-Fahrzeuge.
Toyota will gar keine Dieselmotoren mehr bauen und bezieht die letzten D-Maschinen von BMW.
Dafür werden dann, genau wie bei Mazda, wesentlich effektivere und abgasärmere Benziner (2,5 L ohne Aufladung) entwickelt:
...oder über die blaue Plakette geregelt, die aber alle ab 01.09.2015 erstmals zugelassenen Fahrzeuge erhalten werden...
Also Du meinst alle alten Gurken mit mindestens Euro 6 b?
Ich würde da eher auf mindestens Euro 6 c oder Euro 6 d temp bei der blauen Plakette tippen, also Fahrzeuge die erst ab September dieses Jahres homologiert werden, bekommen Blau.
Das sind Benziner mit Feinstaubfilter und Diesel die nach WLTC gemessen wurden.
Was dafür spricht? Die schlechten Abgase bei allen bis jetzt im realen Betrieb gemessenen Fahrzeugen bis einschließlich Euro 6 b die zur Zeit in der breiten Diskussion sind.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
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