Heimnetzwerk LAN

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • dergast schrieb:

      Ich habe bei uns zum Beispiel die TAE Dose via Netzwerkkabel "verlängert
      Als echte Economy Lösung kann man auch das Telefonkabel (J-Y(St)Y) mit Netzwerk bis 100MBit und ca. 30m, max 50m länge "missbrauchen".
      Man benötigt 2 Paare der Telefonleitung, Paar1 kommt in 1 und 2 und Paar 2 kommt in 3 und 6 der Netzwerkdose. (Beide Seiten müssen gleich verkabelt werden). Wer kein LSA PLUS Werkzeug hat kann das auch in eine ISDN Dose PIN 1,2,3,6, klemmen und Netzwerk drüberschieben. Für 100Mbit Full Duplex werden nur 4 Adern benötigt! Und wenn eine Sternförmige Telefonverkabelung vorliegt, könnte das eine sehr günstige Lösung sein.
      Das Verklemmen von 8 Adern ist sinnlos, Gigabit funktioniert so nicht!

      Nun denken sich viele, dass WLAN ja viel schneller geht, und das nicht nötig ist. Doch eine stabile Kabelverbindung mit vollen 100MBit ist einer wackeligen WLAN Verbindung, wie es nach Wänden oder Geschossdecken aus Beton der Fall ist, überlegen. Videostreaming besipielsweise geht auf 100MBit LAN zuverlässig und gut. Außerdem bringen die meisten Internetanschlüsse auch nicht mehr als die 100MBit.
      Und sicherer gegen eindringen von außen ist das Kabel sowieso.

      Gigabit ist beim hin und her schieben großer Datenmengen von Vorteil.

      Wer mit WLAN plant, sollte sich eine WLAN Analyzer App (Android) zulegen, die zeigt auch WLANS ohne SSID an. Findet man dann 5 oder mehr starke WLANs (größer -70db), wirds evtl. schon eng. Hab mal 18 Wlan´s in einer Reihenhauswohnanlage gefunden, da hatte die Fritzbox eine effektive Reichweite von 8 Metern durch Luft (Sichtverbindung). Das hat nicht mal gereicht um die 2 Repeater, die die Reichweite verbessern sollten, mit signifikanter Geschwindigkeit zu versorgen.

      Repeater verringern die Geschwindigkeit ohnehin und wenn die dann nicht mal richtig versorgt werden, haben die auch keine Möglichkeit brauchbarens WLan weiterzureichen.

      Manchmal lohnt es sich auf WLAN AC Technik zu setzen, Erfolgsgarantie gibt allerdings keine und der Stromverbrauch der AC Repeater ist auch ein Vielfaches der WLAN N Geräte.
    • udohans schrieb:

      Als echte Economy Lösung kann man auch das Telefonkabel (J-Y(St)Y) mit Netzwerk bis 100MBit und ca. 30m, max 50m länge "missbrauchen".
      Man benötigt 2 Paare der Telefonleitung, Paar1 kommt in 1 und 2 und Paar 2 kommt in 3 und 6 der Netzwerkdose. (Beide Seiten müssen gleich verkabelt werden). Wer kein LSA PLUS Werkzeug hat kann das auch in eine ISDN Dose PIN 1,2,3,6, klemmen und Netzwerk drüberschieben. Für 100Mbit Full Duplex werden nur 4 Adern benötigt! Und wenn eine Sternförmige Telefonverkabelung vorliegt, könnte das eine sehr günstige Lösung sein.
      Das habe ich bei mir genau so gemacht, da wir in einer Mietwohnung wohnen. Glücklicherweise mit viel Telefonkabel in der Wand.

      Alle TAE-Dosen raus (da waren im Wohnzimmer drei und in jedem anderen Zimmer eine) und durch 2x RJ45 ohne Schirm ersetzt. Davon eine als 1/2-3/6 und die andere 3-4/5-6 verkabelt. Einmal Cat 3 max. 100 Mbit/s und einmal Telefon/ISDN.

      In der Wand wo alles zusammenlief hab ich das "Rattennest" ordentlich auf LSA+-Leisten aufgelegt. Von dort dann mit normalem (Cat 5 oder 5e - egal) Netzwerkkabel noch zum Wand-Patchpanel.

      Wenn man eine solche Schmalspur-Lösung wählt, würde ich trotzdem die Anschaffung (oder Ausleihen) eines LSA-Werkzeugs empfehlen. ;)

      Gruß
      Patrick
      People who think they know everything are a great annoyance to those of us who do. (Isaac Asimov)
    • pmhausen schrieb:

      Durch den Garten bitte Glas und kein Kabel. Oder den Blitzschutz vom Profi machen lassen ..
      Wird im zweiten Haus nur WLAN benötigt, geht es auch ein UTP (ungeschirmtes) Kupferkabel, in die Erde zu legen und einen Accesspoint mit POE anzuschließen. Dabei kommt die Stromversorgung für den Accesspoint auch über das Netzwerkkabel.
      Dann wird keine galvanische Verbindung zwischen den beiden Häusern erzeugt, und es gibt auch kein Risiko von Ausgleichsströmen zwischen den Häusern.
      Als POE Injector sollte man auf ein Teil aus der Videoüberwachung zurückgreifen (z.b: UTEPO) die haben einen Überspannungsschutz eingebaut und sind erfahrungsgemäß sehr Robust. Hat der Accesspoint im anderen Haus dann kein POE, kann man auch einen POE Splitter verwenden, der dann die nötigen 12V ausgibt.
      Es geht auch, denn Accesspoint im Garten in beispielsweise einem Vogelhäuschen unterzubringen. Eine Wasserdichte Box (z.B: Spelsberg AKL) schützt die Elektronik vor Nässe.

      Direkte Verkabelung mit UTP und UTEPO LAN Extender wäre auch denkbar, wenn die Utepos mit der Potentialausgleichsschiene in jedem Haus verbunden werden. Wichtig ist dabei, UTP (uneschirmte Netzwerkkabel)zu verwenden! Der Schirm des Netzwerkkabels wird nur sehr selten benötigt, das TP Kabel schirmt sich durch die Paarweise Verdrillung und Potentialfreier, Symmetrischer Übertragung genug. Im Gegenzug gibt es sehr oft Probleme mit Ausgleichsströmen über den LAN Kabelschirm und das besonders bei getrennen Häusern. In den USA verzichtet man deswegen komplett auf die Abschirmung.
    • in den USA verzichtet man generell auf mehr ;) aber das ist ein anderes Thema .


      Ich finde es toll das sich hier so viele auskennen und auch einige Abkürzungen fallen . Jedoch ist das für mich als einer nicht vom Fach, alt ägyptisch ;) nicht falsch verstehen bitte. Ich arbeite auf der Hochspannung aber Frequenzen und Funk ist eine andere kunst :)



      Vorweg es soll das schnellstmögliche LAN System sein was halt möglich ist derzeit was noch erschwinglich ist von den Geräten her die meisten Geräte haben glaub ich nur Gigabitlan.

      So nun zu meinem bestehenden fragen:

      Von Modem bis Router ist alles klar auch wenn ich nur 4 Endverbraucher habe ist mir alles klar die haben ja Platz an einem normalen Router.

      Sehr wahrscheinlich kommt so ein kleiner Netzwerkkasten wie hier gepostet worden ist.

      Da ich aber wahrscheinlich mehr als 4 Endverbraucher habe, werde ich einen Switch benötigen . Das heißt ich muss von Router lanport 1x auf den Switch gehen kann man wenn man mehr Switch hat durschleifen ? Oder ist es sinnvoller von den 4 Ports am Router wegzugehen ?

      Welche Switches nehme ich da am besten ? Da gibt es ja auch unendlich viele Modelle.


      Und am Schluss muss ich vom Switch auf das Patchpanel anschließen ? Die halt LAN haben sollen ?

      Bin ich da soweit richtig der Annahme ?


      Und wo bekomme ich günstig cat7 Netzwerkkabel her ? Das günstige was ich im netz gefunden habe war Amazon 100m 55€
    • lex7636 schrieb:

      in den USA verzichtet man generell auf mehr aber das ist ein anderes Thema .
      Nur keine angst vor UTP, das LAN Zeugs geht sehr gut, die meisten Geräte werden sowieso für den Weltmarkt gebaut und funktionieren so oder so.
      UTP = UNSHIELDED TWISTED PAIR = Ungeschirmte verdrillte Paare. Durch die Verdrillung und Symmetrische Übertragung ergibt sich automatisch eine gute Störfestigkeit!
      Auch wenn Du die Fritzbox, den gängisten Router für zuhause anschaust, der hat auch nur UTP Buchsen ebenso wie die meisten anderen auch.

      Nun zum Gigabit Lan:
      für Gigabit LAN brauchst CAT5E, CAT 6 und 7 sind Luxus, außer es soll mal 10GBit können. Der für 10GBit erforderliche Mindeststandard ist CAT6a. 10GBit Kupfer Netzwerkanschlüsse verbrauchen sehr viel Strom, und das wird sich auch nicht wesentlich nach unten verbessern, also werden die meisten Geräte wohl bei 1Gbit oder gar 100MBit bleiben.
      Ein nicht unwesentlicher Punkt sind die Leerrohre, da lassen sich die dünneren und nicht so starren CAT5E Kabel besser einziehen! CAT5E UTP von LAPP KABEL ist nur 5mm dick!

      Kabel Anmerkung: die billigen Netzwerkkabel bestehen aus CCA (copper clad alu) also Alu mit etwas Kupfer. Alu ist billiger, bricht leichter und leitet schlechter. Ich bevorzuge reines Kupfer.

      Router:
      Die haben nur 4 Ports und müssen ggf. mit einem Switch erweitert werden, wenn mehr Ports benötigt werden. Den Router bitte nur 1x mit den Switch verbinden sonst gibts einen LOOP, dabei kreisen sich Datenpakete zu Tode, das Netzwerk bricht zusammen!

      Switch:
      Die meisten Switche funktionieren im Store and Forward Modus, jedes Paket wird erst mal im Switch gespeichert und an den richtigen Port weitergeleitet. Den Port weis er, weil er die MAC Adressen hinter den Ports kennt, an die das Datenpaket geliefert werden soll. Es ist also zu vermeiden viele Switche hintereinader zu schalten.
      Es gibt Switche in unterschiedlichen Geschwindigkeiten 100MBit oder Gigabit. Am Gigabit Switch kann man auch 100MBit anschließen, die Switche haben eine Autodetect funtion und schalten (fast) immer auf die Einstellung, die die Gegenstelle braucht.
      Der richtige Switch steht also Zentral und ist 1x mit dem Router verbunden. Alles andere hängt dann am Switch.

      Managed/Unmanaged/Smart Managable Switch:
      Die billigsten Switche sind Unmanagebare switche, die für gewöhnliche Anwendungen reichen. Soll das Netzwerk IPTV (Netzwerkfernsehen), Videoüberwachung und andere Echtzeitanwendungen abbekommen empfiehlt sich ein (Smart) Mangebarer Switch. Der kann bestimmten Netzwerkverkehr Priorisieren, unwichtigen Broadcast bremsen (Windows PC Broadcasten viel) und Multicast Daten auch nur dort hin weiterleiten, wo sie hinsollen, anstatt die an alle Ports gleichzeitig rauszuballern. Das lässt beim Smart Mangebaren und Managebaren Switch einstellen.
      Ich habe einen Netgear JGS524E Smart Managable Switch mit 24 Gigabit Ports. Der braucht wenig Strom (da gibts große Unterschiede), hat einen satten Datenduchsatz und macht alles mit.
      DLNA, Multiroom, gleichzeitig HD Videoüberwachung, VOIP und Backups auf den NAS Datenspeicher laufen gleichzeitig ohne das irgendwas aussetzt oder langsam wird.

      Die Managable Enterprise Switches sind teuer und für große Netzwerke mit vielen VLANS und extremen Einstellmöglickeiten, für zuhause etwas überdimensioniert und zu Stromhungrig.

      Nun musst entscheiden, welche Dimension das Netzwerk annehmen soll und dann das entsprechend ausrüsten.
    • @udohans

      Vielen Dank für die ausführliche Erklärung :)

      Das was du hast in der Größenordnung kommt schon hin bei mir evtl das noch jmd online spiele spielt

      Ich hab Mal dein Modell gegooglet jedoch gibt es das nicht mehr.

      Aber zum Glück gibt es ein Nachfolger Modell


      amazon.de/gp/aw/d/B00GGD10FY/ref=dp_ob_neva_mobile

      Hat 24 ports und unter Stil web managed plus würde das so passen ?
    • So einen Switch kannste nehmen. Ich bevorzuge hier auch im Homebereich Managed (oder halt Smart-Managed).

      Über einen Router würde ich da nichts laufen lassen. Die Dinger sind einfach grottig wenn das Netzwerk ausgelastet ist. Fängt schon damit an dass manche Provider "Kisten" anbieten, wo nur 2x Gigabit LAN existieren und 2x 100MBit. Ist doch Käse..


      Auf Cat6a würde ich nun wirklich nicht verzichten. Du hast Reserven. Kostentechnisch irrelevant.
      Vor ein paar Jahren war man mit 54MBit WLAN zufrieden, paar Jahre späteren wurden daraus 150... jetzt 300...
      Gleiches gilt für das Internet: 2 MBit, 6 MBit, 16 MBit... jetzt kenne ich Privathaushalte die ne 400MBit Leitung haben, aber nur 1/10 davon nutzen...
      In der Firma haben wir eine Gigabit Leitung...

      Vielleicht mal ein BIld:
      m0n0.ch/wall/gallery/218.jpg

      Oben Patchpanel
      Mitte Firewall (bei dir Router)
      Unten Switch.

      TAE Dose geht in Router
      Router geht in Switch. Switch verteilt dann an die Patchpanel Ports an denen die PCs (oder WLAN APs oder Telefon..) hängen.
      Ziemlich simpel, aufgeräumt und mit Beschriftung weiß man direkt wo was landet.
      2012'er 2.0 TDI, 4x4, 170PS.
    • @dergast welcher Kasten ist das denn der sieht klein und handlich aus mehr wird sehr wahrscheinlich nicht gebraucht es sei denn es macht Sinn. wenn ich da mein synology NAS ds216+II dazu stellen mag
    • Das dürfte ein 7 HE (Höheneinheiten) Netzwerkschrank sein. Die gibt es für unter 100 Euro (Digitus, Reichelt..)
      Wenn man möchte dann kann noch darauf achten dass die Seitenteile abnehmbar sind. Die Türe lässt sich i.d.R. auf beiden Seiten anschlagen.
      Naja, es soll ja nur ein Switch (1HE), ein Router und ein Patchpanel (1HE) rein.
      Rechne mit: 1HE = 3 Schraublöcher (auf dem Bild).


      Ich denke wenn das NAS rein soll, dann solltest Du ein 12 HE bevorzugen. Allerdings: ich weiß nicht wie die Temperaturen des NAS sind. Ich würde es glaube ich eher drauf stellen. Das musst Du einschätzen.
      2012'er 2.0 TDI, 4x4, 170PS.
    • lex7636 schrieb:

      Hat 24 ports und unter Stil web managed plus würde das so passen ?
      Ja der JGS524E-200 passt, mit dem bist auf der sicheren Seite.

      dergast schrieb:

      Auf Cat6a würde ich nun wirklich nicht verzichten. Du hast Reserven. Kostentechnisch irrelevant.
      Das ist richtig, nur wenn es in die Leerrohre nicht reinpasst, dann kann CAT5e U/UTP nützlich sein.
      Ansonsten empfiehlt es sich nicht den billigsten Kram bei Netzwerkdosen und Keystones zu verbauen, Wackler und Kurzschlüsse sind sehr nervig.
      KEYSTONES = RJ45 Modul, auf das sich das Netzwerkkabel meist Werkzeuglos (Sehr guter Seitenschneider und Messer wird trotzdem benötigt) auflegen lässt, die dann in eine 19 Zoll Blende eingeclipst werden.

      lex7636 schrieb:

      der sieht klein und handlich aus mehr wird sehr wahrscheinlich nicht gebraucht es sei denn es macht Sinn. wenn ich da mein synology NAS ds216+II dazu stellen mag
      Die Schränke sind in der flachen Ausführung ca. 40 cm Tief, was bei einem Vollbelegten 24 Patchpanel mit CAT6a schon eng werden könnte.
      Wird dann die Montageschiene (die mit den Löchern) zu weit vorne montiert, geht die Tür nicht mehr zu, da die Patchkabel vom Switch an der Türe anstehen. Da wird schnell eine 60cm Tiefe Variante nötig!
      Synology da rein ist kein Problem, die Fritzbox würde ich da nicht rein, wenn die auch noch WLAN bringen soll.

      Habe 26 LAN Kabel, 24 im Patchpanel und 2 in einer Dose daneben, wegen Platzmangel gabs leider keinen Datenschrank, obwohl noch einige neuwertige und abgeschriebene Wandschränke in der Firma rumgelegen sind. :( ... das waren die, die zu klein geworden waren!
    • sehr gut vielen Dank für die Infos :D also solltest du noch einen passenden Wandschrank in der Firma haben sag ich nicht nein ab das klären wir dann per PN .

      Sobald ich noch ein paar Sachen habe auf Amazon wird bestellt :) soll ich gleich das halte Blech mitbestellen ?
    • Was für ein Halteblech?
      Das seitliche Blech im Schrank? Das ist immer mit drin.
      Die seitlichen Bleche (nennen sich Rackwinkel) für einen Switch (19 Zoll) sind im Lieferumfang enthalten.
      Einzig Käfigmuttern und Schrauben wären interessant. Du benötigst pro Gerät (zB Switch) 4 Stück.

      Für den Netzwerkschrank gibt es auch Einlegeböden, die sind ganz nett wenn man noch eine "Etage" im Schrank einbauen möchte.

      Fritzbox mit WLAN... Ist jetzt wieder so ein Ding was man möchte:
      Router im Keller = WLAN ab dem 1. OG vermutlich eh schlecht.
      Also muss eh ein weiterer Accesspoint her (z.B. Ubiquiti).
      Spare ich dann an einem weiteren AP, oder nutze ich dann nur die Ubiquiti (oder was auch immer).
      Glaubensfrage.
      Ich würde den Router nur das Internet managen lassen.
      Wer einmal das WLAN mit Ubiquiti gemacht hat verzichtet gerne auf die Fritzbox. Aber da ich die Fritzbox eh nicht mag wundert diese Aussage niemanden :D
      Wenn mein T-Com Anschluss kommt werde ich mir entweder einen gebrauchten LANCOM oder einen Zyxel 5501 hinstellen.

      Wenn udohans einen Schrank hat wäre das schon cool. Neu müssen die nämlich nicht sein.
      Zur Not findet man sowas auch in den ebäh-Kleinanzeigen.
      2012'er 2.0 TDI, 4x4, 170PS.
    • der Router wird Recht mittig vom Haus ( oben gesehen) sitzen im EG wahrscheinlich im Vorzimmer :) das dann eben Wohnzimmer Küche und evtl noch die Terrasse WLAN für das Smartphone etc Geräte die mehr Datenleistung brauchen kommen eh ans LAN.

      Im ersten Posting hab ich ja meinen WLAN Router angeführt. da wir derzeit noch über eine datensim fahren was ja aber im Haus nicht mehr der Fall sein wird jedoch möchte ich den Router gerne behalten. Da ich mit dem sehr zufrieden bin :)

      wahrscheinlich wollen sie mir auch so eine fritzbox andrehen gibt es da alternativen ? Ich hätte lieber gern ein leistungsstarkes Modem was ich dann eben mit meinem Router verbinden kann.

      Diese ubiquiti Dinger sind als Erweiterung der WLAN Reichweite gedacht was kostet den so ein Ding ? Und die dienen als reine wlan erweiterung ?
    • lex7636 schrieb:

      wahrscheinlich wollen sie mir auch so eine fritzbox andrehen gibt es da alternativen ? Ich hätte lieber gern ein leistungsstarkes Modem was ich dann eben mit meinem Router verbinden kann.
      Den erwähnten Zyxel-Router kann man als Modem betreiben und die DTAG hat da auch noch welche zu ihren Leitungen im Angebot. Ein Problem ist wie gesagt, wenn die Telefonie über IP kommt. Dann führt wenig an diesen Heim-Routern vorbei, wenn Du irgendwas willst, wo Du ISDN- oder DECT-Apparate dran hängen kannst. Ich bevorzuge wie schon gesagt auch Cisco. Aber ohne Doku, wie ich mein Telefon da dran und dann an den SIP-Gateway der DTAG kriege bleibt es eben bei der Fritzbox.

      Gruß
      Patrick
      People who think they know everything are a great annoyance to those of us who do. (Isaac Asimov)
    • pmhausen schrieb:

      Aber ohne Doku, wie ich mein Telefon da dran und dann an den SIP-Gateway der DTAG kriege bleibt es eben bei der Fritzbox
      So schlecht ist die Fritzbox besonders bei DSL nicht, die hat schon mal ordentliche Diagnosemöglichkeiten und ist für zuhause das Beste, meine ich. Die Bedienung schaffen die allermeisten ohne Probleme.
      Für Große Netzwerke in Firmen usw. gibts logischerweise was besseres, muss aber fallweise auch richtig ausgewählt/geplant werden. Die Cisco Enterprise Router sind dann auch noch reichlich komplex, will man die optimal konfigurieren. Für den "Ottonormal" ohne versierten Netzwerkadministrator im Hause ist das definitiv nichts.

      Und VOIP Telefonie bei der Telekom geht auch ohne dass der Router das macht.
      Da muss was SIP fähiges, wie Gigaset C430GO oder DX800 all in one, oder Agfeo ES-Telefonanlage oder was auch immer nach irgendeinem Router geschalten werden, der ins Internet kommt. SIP Server, Registrar und Realm = tel.t-online.de, STUN=stun.t-online,de, UserID=Telefonnumer, Auth/Benutzer=anonymous@t-online.de, Passwort=egal ... so gehts, wenn die VOIP Nummern zu dem Anschluss gehören, mit dem auch ins Internet gegangen wird.
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