Die heimtückische Chemikalie Dihydrogenmonoxid darf auf keinen Fall unterschätzt werden, der BUND und die DUH sind noch völlig ratlos, wie mit diesem Monoxid umgegangen werden soll, der auf Mono- und Dioxide spezialisierte ADAC bot spontane Hilfe an und untersucht die Chemikalie bereits auf seinen Testständen.
ciao Pit
after all is said and done there's a lot more said than done....
Da ich als Veganer ja kein Wasser trinke, das aus dem Hahn kommt, gehe ich zum nahegelegenen See, der dicht am Flughafen liegt. Auch dort wurde diese todbringende Substanz schon nachgewiesen. Erst neulich ist daran einer ums Leben gekommen.
F.W.
Na hoffentlich wird kein DHMO in Autoabgasen gefunden, das wäre dann wohl das Ende aller Verbrennungsmotoren. Oder gibt es vielleicht Katalysatoren, die DHMO in etwas ungefährliches umwandeln, wie vielleicht in Wasser?
Mein Chef wollte mich durch einen Roboter ersetzen.
Er konnte keinen finden, der nur Solitär spielt und im Internet surft.
Na hoffentlich wird kein DHMO in Autoabgasen gefunden, das wäre dann wohl das Ende aller Verbrennungsmotoren. Oder gibt es vielleicht Katalysatoren, die DHMO in etwas ungefährliches umwandeln, wie vielleicht in Wasser?
Wenn es denn nur die Verbrenner beträfe wäre ja alles gut aber was ist mit den Hydrogenfahrzeugen und E-Autos, jetzt haben wir gar kein Antriebskonzept mehr. DHMO entsteht ja gerade bei den Hydrogenfahrzeugen als Abfallprodukt und in den Akkus der E-Autos ist es integraler Bestandteil.
DHMO kann sich ja sintflutartig vermehren. Das ist das Ende für den privaten Autoverkehr. Es ist jetzt schnell ein 10-Punkte Plan der EU-Kommission nötig, um schnellstens Grenzwerte und Testverfahren zu entwickeln. Wahrscheinlich werden zuerst DHMO - Kühler vorgeschrieben, damit ein Entweichen von DHMO in die Athmossphäre verhindert werden kann. Nicht gelöst ist damit die Verunreinigung des Grundwassers mit DHMO. Die DUH hat schon Konzepte für mobile Messstellen in der Schublade. An Regentagen drohen dann überall Fahrverbote. VW scheint sich diesmal besser vorbereitet zu haben, die vermeintlichen Ladeluftkühler Defekte sind in Wirklichkeit DHMO Fallen, deren Wirkung man erstmals im realen Fahrbetireb getestet hat. Man überführt DHMO in den festen Aggregatzustand und verhindert damit ein Austreten in die Umwelt. Das gibt bestimmt den blauen Engel für Herrn Müller.
wenn man sich alternativ informieren möchte, könnte man auch erfahren, dass es sich um eine andere, ebenfalls chemisch korrekte Bezeichnung für Hydroxylsäure bzw. Oxidan handelt. die Gefährlichkeit hängt weitestgehend von der aufgenommenen Menge dieses Stoffes ab.
BTW, es handelt sich um reale Fakten, keine Verschwörungstheorien!
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
wieso April???????????
das ist wissenschaftlich bewiesen, dass die Flugzeuge diese Hydroxylsäure über dem Land und den Menschen ablassen und dass unter bestimmten Bedingungen eine reale Gefahr besteht, unabhängig vom Monat des Ereignisses.
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Es ging um Verschwörungstheoretiker und deren Hirngespinste rund um "Chemtrails".
Dass die Jets das Kerosin nicht zu reiner Waldluft verarbeiten dürfte klar sein, was die Verschwörungstheoretiker aber in die Entstehung und Zusammensetzung von "Chemtrails" hineindichten ist an 365 Tagen geistige Sprühwurst, in Schaltjahren sogar an 366 Tagen.
Und wer eimerweise Wasser säuft entfernt sich erfolgreich aus dem Genpool, bei manchen Individuen also durchaus als positiv zu werten, alles was mit "zu" anfängt ist Mist.
ciao Pit
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