Die sollen den 3,0 TDI gerne bauen, für die, die schwer ziehen müssen und die, die ein Showcar brauchen, der Amarok ist aber in erster Linie ein Arbeitsgerät (kommt ja auch von VW-Nutzfahrzeuge) als Landwirt, gerade in den neuen Bundesländern braucht man ein geländegängiges Fahrzeug mit dem man auf dem Acker fahren kann mit Pritsche um auch mal was zu transportieren aber keinen dicken 3,0 Motor, der 2,0 war da vollkommen ausreichend.Feuerwerker schrieb:
Wenigstens bauen die nun in den Amarok einen fast vernünftigen Motor ein Vorher gabs den ja nur mit 2 Liter.
Doch Bernhard, den Transporter oder besser Bus in "Maurerausstattung" braucht man schon, um Leute zu transportieren oder die Spargelbauern und Gemüsebauern um ihre Ernte zu transportieren und mal auf dem Feld fahren macht der T4 oder T5 auch eine ganz gute Figur zumindest in Fahrspuren, aber der Amarok muß eben noch etwas mehr leisten, er muß auch mal richtig über den Acker wo der T5 keine Chance mehr hat z.B. um mit GPS aus zu messen.BernhardJ schrieb:
Was soll man dort, wo Geländegängigkeit gefragt ist z.B. auf'm Bau, auf'm Acker, auf 'ner Farm, oder im Garten-Landschaftsbau oder im Wald oder/und mit einem Hänger mit einem VW-Transporter? Wen interessiert der Lack?
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
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