Fahren ohne Schalten

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • BernhardJ schrieb:

      Renn- und vor allem Rallye-Sport ist richtiger Sport.
      Das habe ich in jungen Jahren auch aktiv betrieben, aber nur auf dafür abgesperrten Strecken mit entsprechender Sicherung, nie im öffentlichen Straßenverkehr.

      Diese "netten" Mitmenschen, die ihre sportlichen Leidenschaften im Straßenverkehr ausleben sorgen für Stress, ob mit Schaltung oder DSG.

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • gehaode schrieb:

      Neulich hat ein 30jähriger Golf-manuell-Schaltender zu mir gemeint, manuelles Schalten sei viel sportlicher! Dabei sah der gute Mann aus, als ob er seit dem Sportunterricht in der Schule keinerlei Sport mehr gemacht hat. (Wenn ich sportlich sein will, mache ich richtigen Sport.)

      gehaode schrieb:

      Was hat denn das jetzt wieder mit dem Thema zu tun?
      ?(

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • carstix schrieb:

      gehaode schrieb:

      Was hat denn das jetzt wieder mit dem Thema zu tun?
      Was genau hat dein Kommentar mit dem Thema zu tun?
      Ganz einfach: mein Kommentar bezog sich darauf, dass der werte Mitforist, auf den sich dieser Kommentar bezieht, meine vorherige Bemerkung, die sich darauf bezog, dass ich das ständige manuelle Betätigen des Schaltknüppels per se nicht als signifikant sportliches Fahren betrachte, zitiert und - obwohl ich nicht mal andeutungsweise irgendetwas über 'Renn- oder Rallye-Sport' geschrieben hatte - dazu ohne Überleitung "Renn- und Rallye-Sport ist richtiger Sport ..." schrieb.

      Was ist das Thema dieses Threads hier? "Fahren ohne Schalten". Ich kann nicht erkennen, dass ich mit meinem Beitrag OT gewesen wäre.
      Was hingegen der vom Kollegen unvermittelt ins Spiel gebrachte Sonderfall "Renn- und Rallyesport" damit zu tun haben soll, ist für mich nach wie vor nicht nachvollziehbar. Genauso wenig die Aussage von wegen "körperlich und mental fit" - das sollte nämlich nicht nur für 'Renn- und Rallye-Sportler', sondern für alle Autofahrer gelten, motorisierte Fahrzeug können großen Schaden anrichten, egal welches Getriebe das Fahrzeug hat.

      Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich habe weder etwas gegen Golf mit manueller Schaltung (habe selber einen für meine Tochter gekauft, gutes Auto), noch habe ich behauptet, dass manuelles Schalten unsportlich wäre. Was mir nicht gefällt, ist alleine die manchmal zu hörende Bemerkung, Automatik-Fahren an sich sei unsportlich. Jedem das seine! Ich hoffe, meine Sicht nun für jeden klar ausgedrückt zu haben. (Ich habe sogar extra an den Anfang meines Beitrages "Meine Sicht ..." geschrieben, die ich auch niemandem aufzwingen will.)

      Und: ich habe auch nichts gegen 'Renn- und Rallyesportler' (zumindest solange sie ihren Sport auf speziellen, abgesperrten Strecken betreiben, und nicht im öffentlichen Straßenverkehr). Das interessiert mich genau genommen gar nicht.

      Wenn man mir einen Vorwurf machen möchte, dann höchstens dahingehend, dass ich den besagten "30jährigen" in einem möglicherweise politisch nicht korrekten, unvorteilhaften Licht habe erscheinen lassen. Nun gut, aber man möge doch bitte bedenken, dass ich weder Namen noch sonstige Hinweise auf die Identität des jungen Mannes preisgegeben habe, insofern entsteht ihm kein Schaden an Leib und Seele, nicht wahr?

      Ohne jetzt die Sache weiter aufbauschen zu wollen, doch noch eine generelle Bemerkung: Dieses Forum gibt es ja offenbar schon seit vielen Jahren. Ich bin erst seit einigen Monaten Yeti-Besitzer, die Anzahl meiner Beiträge ist noch relativ gering, und ich weiß auch nicht, was zum Thema Automatikschaltung hier in der Vergangenheit schon alles geschrieben und diskutiert wurde. Vermutlich habe ich unterschätzt, dass sich bezüglich Getriebeart die Geister doch sehr scheiden, und so mancher seine Meinung auch sehr gerne und (allzu) häufig wiederholt (während ich übrigens bisher nur einen einzigen dazu verfasst hatte).
      Was soll's? Die einen bevorzugen das eine, die anderen das andere. Vielleicht gibt es da schon einige forumshistorisch bedingte Verwerfungen, Gräben und Empfindlichkeiten - sorry, falls ich da in irgendwelche Wespennester getreten sein sollte. ('Allrad oder nicht' scheint ebenfalls ein sensibles Thema zu sein.)

      Ich wünsche allen weiterhin ein sicheres, regelkonformes und entspanntes Fahren (und Leben)! ;)
    • Du hast mich nicht verstanden...ich meine nicht deinen Beitrag wo du die Vorteile des Automatikgetriebes hervorgehoben hast, sondern genau den von mir zitierten. Der genausowenig mit dem Thema zu tun hat wie der über den du dich beschwert hast oder meiner hier jetzt.
    • gehaode schrieb:

      Was mir nicht gefällt, ist alleine die manchmal zu hörende Bemerkung, Automatik-Fahren an sich sei unsportlich. Jedem das seine!
      Und deswegen hast Du dich als Retourkutsche ernsthaft und ziemlich abwertend über den "körperlich so unsportlichen" Schaltwagenfahrer geäußert? Wo bleibt dabei das "Jedem das seine!"?

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • ...ich musste grad erstmal zurückblättern ....

      wie das Thema diese Thread eigentlich hieß. :/

      Einige der hier schreibenden Mitforisten haben vor einigen (zig) Jahren -genauso wie ich-
      Fahrzeuge geschaltet und gelenkt die auch deutlich über 10 t lagen.

      „Sportlich " kam dazu , das diese LKW , Landrover, Munga s und Nutzfahrzeuge (oft auch mit Hänger) sei es von Bundeswehr / Feuerwehr/THW /BGS und Private und alle die ich vergessen habe ;sorry; weder irgendeine Form der Automatik hatten noch Servolenkung.
      Da war Lenken - besonders das Rangieren -fast immer ein Kraftakt .
      Ein beladenes TroTlf 16 zum Beispiel mit 1600 Lt. Wasser und 750 kg Pulver plus 6 Mann und Ausrüstung zu wenden / zu rangieren - da brauchte man schon „Muckis „.

      Das kennt man heute nur noch als Oldtimerfan.

      Ich war damals froh als die Neuzeit nach und nach auf dem Markt Einzug hielt ,denn man musste sich damals schon sehr auf seine " Maschinistenfunktion " konzentrieren.
      Ein Handy oder Radio / Funkgerät zu bedienen wäre schon alleine deshalb nicht gegangen weil wir so wie heute auch nur 2 Hände/Arme und 2 Füße/Beine hatten. :thumbsup:

      Beides schalten :) - und schalten lassen hat seine Fans - :)
      Junge und junggebliebene findet man in beiden Gruppen.

      Ich bin hier in diesem Forum um mit EUCH gleich gesinnten Yetifahrern Erfahrungen auszutauschen und von anderen evtl. was zu lernen und interessantes über unser Schneetier zu erfahren.

      Das dürfte doch wohl die Mehrheit aller hier antreiben. :applaus:
      Andere Meinungen kontrovers zu diskutieren gehört auch dazu. :thumbup:

      Bleiben wir freundlich miteinander - keiner ist unfehlbar - auch ich ertappe mich immer wieder mal bei einem Ausrutscher - und hoffe das man es mir nachsieht.

      Erinnern wir uns alle daran vom Anfänger bis zum "Urgestein".

      Meint jedenfalls die Lisaknurrig
      (Sorry falls OT) :wech:
      Grüße Michael
      Grüße Michael


      "Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund." (Hildegard von Bingen)
    • Gut geknurrt, Lisaknurrig! :thumbup:

      Lisaknurrig schrieb:

      „Sportlich " kam dazu , das diese LKW , Landrover, Munga s und Nutzfahrzeuge (oft auch mit Hänger) sei es von Bundeswehr / Feuerwehr/THW /BGS und Private und alle die ich vergessen habe weder irgendeine Form der Automatik hatten noch Servolenkung.
      Da war Lenken - besonders das Rangieren -fast immer ein Kraftakt .
      Ein beladenes TroTlf 16 zum Beispiel mit 1600 Lt. Wasser und 750 kg Pulver plus 6 Mann und Ausrüstung zu wenden / zu rangieren - da brauchte man schon „Muckis „.
      Wenn wir schon beim Schwelgen in alten Erinnerungen sind, dann versuche ich mal den Bogen zum Ausgangsbeitrag dieses Threads von Paule011 zurück zu spannen - da ging es ja schließlich um Traktoren:
      Mit den von dir erwähnten Bundeswehrfahrzeugen hatte ich zwar nichts zu tun, aber als junger Mensch mit einigen Traktoren - Porsche, Eicher, Massey Ferguson, zzgl. Anhänger und Geräten. Das war auch nicht ohne! Da gab es manchen Herbst, wo die Felder extrem nass und schlammig waren. Gewissermaßen ein "SUV-Feeling pur" auf den abgeernteten Feldern (wobei da sicherlich kein Yeti durchgekommen wäre - da haben die Traktoren insbesondere durch ihre Bereifung natürlich einen großen Vorteil).

      Allzeit sichere und entspannte Fahrt!
    • Fahren ohne selber zu schalten ist eine feine Sache.
      Falls die Technik oder Elektronik nicht weiter weiß oder ich meine das ich es besser machen kann, dann finde ich es prima das man das manuell erledigen kann.
      Und das macht das DSG aus, man kann wählen.
      Ansonsten ist es nur teurer in der Anschaffung und kostenintensiver im Unterhalt als das alte gute Schaltgetriebe.
    Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.