morgenpost.de/berlin/article20…ger-Platz-fuer-Autos.html tagesspiegel.de/berlin/vorstos…uptstrassen/19418810.html
sind die Grünen eigentlich .....??????????????
zuerst wird der sog. "Umweltschutz" als politisches Ziel propagiert; aber wenn man selber an die Macht gelangt ist, werden solcherart Maßnahmen vorgeschlagen, die die Umweltbelastung für die Straßen und ihre Anwohner nicht entschärfen, sondern nachhaltig verschlimmern, indem der Verkehrsfluss vorsätzlich behindert und mehr Staus erzeugt werden. --->"ideologischer Verkehrsumbau" Da fällt mir nur noch das Liebermann-Zitat ein.
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von redrose ()
Verstehen tuen das wahrscheinlich nur die Autohasser, die durch diese Maßnahme (vorprogrammierter Megastau) aber auch nicht weniger Abgase auf ihren Drahteseln einatmen.
Zu viel Kiffen ist aber auch nicht gesund.
Naja um ehrlich zu sein kann man auf der Strecke jetzt schon eh nur zweispurig fahren, weil ständig wer in zweiter Reihe parkt. Also wird man effektiv keinen Unterschied merken.
Das ist aber meines Erachtens die völlig falsche Baustelle. Auf der Frankfurter haben Fahradfahrer und Autofahrer kaum Berührungspunkte, kommen sich also jetzt schon nicht in die Quere. Die Warschauer/Skalitzer Straße ist der Brennpunkt, wo Fahrradfahrer und Autofahrer ständig anecken.
sind die Grünen eigentlich dauerbekifft??????????????
Gleicher Schwachsinn ist auch für die "Schönhauser" geplant --> so als Pilotprojekt.
Die Schönhauser (2-spurig, die 2. Spur teilens sich die KFZ schon mit der StraBa) ist jetzt schon rappelvoll - Ausweichmöglichkeiten westlich der "Schönhauser" gibt es nicht wegen der Bahngleise und östlich reiht man sich in den stehenden Verkehr auf der Prenzlauer ein oder man weicht über die zugestaute Greifswalder Straße aus.
Das wird die Umwelt noch mehr belasten und es wird richtig Spaß machen, dort Rad zu fahren und die Abgase der stehenden Fahrzeuge einzuatmen.
zuerst wird der sog. "Umweltschutz" als politisches Ziel propagiert; aber wenn man selber an die Macht gelangt ist, werden solcherart Maßnahmen vorgeschlagen, die die Umweltbelastung für die Straßen und ihre Anwohner nicht entschärfen, sondern nachhaltig verschlimmern, indem der Verkehrsfluss vorsätzlich behindert und mehr Staus erzeugt werden. --->"ideologischer Verkehrsumbau"
Wieso, ist doch gut die Idee. Der Verkehr wird so stark verlangsamt, dass man als Fußgänger schneller ist als mit dem Auto. Also lässt man das Auto stehen und geht zu Fuß, wodurch sich die Umweltbelastung auf einen gelegentlichen Furz reduziert. Durch den Fußmarsch wird zudem die körperliche Fitness gestärkt. Das fördert die Gesundheit und entlastet die Krankenkassen, die dadurch ihre Beiträge senken können und du so auch noch mehr Geld im Portemonnaie hast.
Dieses Szenario habe ich schon vor dem September 2016 kommen sehen (und ich bin weder Haupt noch Nebenberuflich Hellseher). Das wird erst die Spitze des Eisberges sein. Die Grünen können sich jetzt endlich richtig aus"toben". Sehr viele Jahre in der Opposition , sorgte für viel Frust. Aber jetzt ! Da hilft auch kein meckern und jammern (war ja eine demokratische Wahl und es hatte jeder selbst in der Hand).
Die Stadt hatt,in der Geschichte, schon so viel Elend durch machen müssen, auch das wird sie überstehen ( so hoffe ich).
Gruß Ralf.
Wenn man mir früh genug Bescheid sagt, bin ich auch spontan.
Gute Taktik. Irgendwann haben die Autofahrer dann die Schnauze voll von den Staus und steigen freiwillig auf die Öffis um...
Okay, okay, sorry, war nur ein Scherz. Ist schließlich ein Autoforum hier.
Keine Panik, die rudern doch schon wieder zurück...
Ihr werdet es überleben, Baden-Württemberg ist schließlich auch noch nicht untergegangen...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Wieso, ist doch gut die Idee. Der Verkehr wird so stark verlangsamt, dass man als Fußgänger schneller ist als mit dem Auto. Also lässt man das Auto stehen und geht zu Fuß, wodurch sich die Umweltbelastung auf einen gelegentlichen Furz reduziert. Durch den Fußmarsch wird zudem die körperliche Fitness gestärkt. Das fördert die Gesundheit und entlastet die Krankenkassen, die dadurch ihre Beiträge senken können und du so auch noch mehr Geld im Portemonnaie hast.
Andreas
Das ist dann aber nicht zuende gedacht @floflo.
Wenn die körperliche Fitness steigt, lebt man in der Regel auch länger. Im hohen Alter ist man dann aber anfällig für diverse Krankheiten z.B. Alzheimer oder Altersdemenz, das wird dann für die Krankenkassen richtig teuer.
Nach diversen Berechnungen erspart ein fetter, rauchender, autofahrender Mensch durch sein sozialverträgliches Frühableben den Krankenkassen und dem Staat gigantische Kosten.
Das ist übrigens KEIN Witz.
Den Stau und die Autos gibt es dann doch nicht mehr, denn alle fahren Fahrrad oder Öffis. Mich wundert es eh, dass in vielen deutschen Flachland-Städten so wenig Fahrräder unterwegs sind. Da sollte man sich öfter Beispiel an den Niederländern oder den Münsteranern nehmen.
Apropos "sozialverträgliches Frühableben": Manchen Politikern traue ich zu in Zukunft entsprechende Mitbürger dazu verpflichten zu wollen... Die fahren aber selber bestimmt kein Fahrrad...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BernhardJ ()
Mich wundert es eh, dass in vielen deutschen Flachland-Städten so wenig Fahrräder unterwegs sind.
Das trifft für Berlin nicht zu - hier fallen die Radfahrer sogar vom Himmel, wenn man nicht damit rechnen kann.
... und sie sind so nett dunkel gekleidet auf ihren lichtlosen Rädern.
Genau so ist mir soeben auf den Heinweg ein ca. 10-järiger Junge begegnet - schwarze Klamotten, schwarzes Rad ohne Licht. Den Eltern sollte man den Führerschein entziehen.
Ich hab letztens auch beinahe einen aufgeraucht als ich von der Nachtschicht kam. Er fuhr ohne Licht vollen Speed quer über die Straße .Es war weder eine Ampel noch ein Fußgängerüberweg da.
@ Bernhard fahr doch mal mit deinem Yeti zur Rushhour nach Kreuzberg oder Berlin Mitte , dann kannst du dir von den vielen Öko-Fahrradchaoten die oft auch keine Verkehrsregeln kennen ein Bild machen.
