Lügen haben schiefe Beine

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Nix Neues !

      In den 70er Jahren habe ich während eines Praktikum "Tippel-Brüder" für die Innere Mission betreut.

      Sie konnten bei "uns" gegen Arbeit am Vormittag/Nachmittag einen Gutschein für ein Vollbad / Stadtbad, einen Mittag-Essengutschein und einen Haarschnitt bekommen !

      Die Meisten zogen maulend wieder ab und gingen zum Roten Kreuz, da erhielten sie DM 5,-- .
      Damals schon so !! :evil:
    • Gerne will ich auch auf die Ausgangsfrage antworten. Man muss hier vier Felder unterscheiden, Spenden, die man an gemeinnützige Organisationen macht, Trinkgelder, Straßenkünstler und die Reaktion auf Bettelei. Was Spenden anbetrifft, so habe ich bestimmte Organisationen, denen ich mehr oder weniger regelmäßig spende. Eine dieser Organisationen ist neuerdings der Verein Weißer Ring, bei dem mein Vater früher schon Mitglied war, ich hingegen bisher nicht, ein Forumsmitglied durch seine eigene Geschichte aber dazu beigetragen hat, dort auch Mitglied zu werden. Daneben mache ich ggf. aber auch aus aktuellen Anlässen spenden, z.B. für Opfer von Naturkatastrophen.

      Bei Trinkgeldern halte ich mich für vergleichsweise großzügig, jedenfalls in der Gastronomie, wobei das allerdings auch immer davon abhängt, wie zufrieden ich mit dem Service war. Bei Studenten, die sich Ihr Studium damit finanzieren, bin ich eher geneigt, etwas mehr zu geben.

      Unterstützen tue ich gerne auch Straßenmusiker und andere Künstler, wenn mir ihre Darbietung gefällt. Unter den Straßenmusikern gibt es durchaus einige, die es echt drauf haben und gute Musik machen.

      Ein besonderes Thema ist das Betteln. Hier gibt es m.E. mehr schwarze als weiße Schafe, weshalb ich auf Bettler auch sehr zurückhaltend reagiere. Gar nicht reagiere ich auf aktives (aggressives) Betteln, denn das ist in den meisten Städten und Gemeinden verboten und stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die ich natürlich nicht unterstützen möchte. Bei passivem Betteln glaube ich inzwischen einen ganz guten Blick dafür zu haben, wem ein Obulus unmittelbar zufließt und bei wem das Geld in die Hände krimineller Organisationen gelangt. Am ehesten lasse ich mich noch zu einem oder zwei Euro hinreißen bei Bettlern mit Hunden, wobei mir der Hund mehr leid tut als der Bettler. In Bonn gibt es einen Straßenbettler, der schon seit Jahren "tätig" ist und von denen ich weiß, dass es auch sein eigener Hund ist. Insgesamt stehe ich der Bettelei aber eher abgeneigt gegenüber.

      Andreas
    • Spende jeweils einmal im Jahr an die DLRG und an deutschen Volksbund der Kriegsgräberfürsorge (dieser Verein,hat zusammen mit dem Suchdienst des deutschen roten Kreuzes, das Schiksal meines in Russland gebliebenden Opas aufgeklärt). Die Arbeit des Volksbundes kann ,meiner Meinung nach,garnicht hoch genug geschätzt werden und ist aktueller den je.
      Gruß Ralf.


      Wenn man mir früh genug Bescheid sagt, bin ich auch spontan.
    • floflo schrieb:

      wobei mir der Hund mehr leid tut als der Bettler.
      Ich habe diese wohnungslosen Hundebesitzer in Berlin hautnah erleben dürfen, die Hunde müssen dir nicht leid tun.
      In den Großstädten gibt es ehrenamtliche tierärztliche Notdienste, die kümmern sich super um diese Hunde.
      Weiterhin sind diese Hunde 24 Std. am Tag mit ihrem Rudelführer zusammen - wie oft sind unsere Hunde allein zu Hause, weil wir arbeiten sind???
      Ein obdachloser Hundehalter versorgt zuerst seinen Hund, bevor er selbst etwas isst.
      Diese Hunde sind ganz tolle Tiere, die lassen sich sogar von Polizisten bekuscheln, wenn die Besitzer wissen, dass man selbst Hunde hat.
      Ich hab' persönlich sehr gute Erfahrungen mit den "bunten Hundehaltern" gemacht, da findet sogar eine "Zecke" den Bullen echt cool!


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • Die meisten Obdachlosen sind halt die besten Hundehalter die hund sich vorstellen kann. Ich würde auch nie einen Hund alleine lassen, schon gar nicht in einer Wohnung eingesperrt. Zudem brauchen die Tiere Zeiteinsatz den wir uns gar nicht erlauben könnten. Deswegen kam es bei uns (volltags Arbeitenden) nie in Frage einen Hund anzuschaffen.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Es gibt auch ....

      mehr oder weniger aufdringliches Betteln von (angeblich) (kirchlichen) Organisationen...
      z.B. "Kirche in Not"; Pater XY Stiftung"

      Habe diesen "Sammlern" freundlich geschrieben, sie mögen es unterlassen meinem Dad (87) ihre Bettelbriefe zu schicken.
      Solche Briefe kamen tw. 2 bis 3 mal die Woche ins Haus.

      Auch nach dem freundlichen Schreiben wurde mein Vater weiterhin von einigen dieser "Bettlertruppen" mit Post bombardiert.
      Erst nach Androhung von rechtlichen Schritten wurde das Betteln eingestellt.

      Wenn es etwas zu Spenden gibt, möchte ich dies OHNE Nötigung freiwillig in einer von mir bestimmten Höhe machen.

      Sonst gibt es nix !!!


      "Trinkgelder" gibt es (,so lange der Service stimmt,) (fast) immer. :)
      Einbauten
      - alles inklusive


      8)
    • Spenden ist immer so eine Sache. Wo ist das Geld richtig angelegt und kommt wirklich denen zu gute, die es wirklich brauchen.
      Wir sind seit vielen Jahren dazu übergegangen uns beim Spenden Marathon der Lokalradios in NRW zu beteiligen.
      Aktion Lichtblicke.
      Die gespendeten Gelden werden von verschiedenen Institutionen vergeben.
      Ein Gremium von verschieden Vertretern verteilt dabei die Gelder der Spender.
      Beispielsweise für Familien in NRW die unverschuldet in Not geraten sind.
      Behinderte oder Krebskranke Kinder haben, die kosten für regelmäßige Besuche nicht alleine finanzieren können, Zuschüsse für Umbauten behindertengerechter Fahrzeuge, und und und.
      Das sehe ich meine Spende sinnvoll angelegt und nicht in der Welt versenkt oder durch Verwaltung und Bürokratismus verbrannt
      Auf der Strasse gibt es kein Geld mehr, die Sammler mit den Kaffeebechern werden ignoriert.
      Obdachlose beachtete ich auch nicht mehr, die Undankbarkeit von diesen Personen gegen Lebensmittel Spenden ist mir zuwider.
      :thumbsup: Sehr zufriedener ex Yeti Fahrer :thumbsup: Gruss skijacke
    • 8o Habe nur so selten Würfelzucker in der Tasche, :D die Idee allerdings ist genial.
      Das Gesicht wohl unbezahlbar :thumbsup:
      :thumbsup: Sehr zufriedener ex Yeti Fahrer :thumbsup: Gruss skijacke
    • Kommt schon mal vor, dass ich versehentlich jemandem etwas Kleingeld in den Kaffee schmeiße. :pfeif:
      Die dummen Gesichter der Pappbecher-Nutzer sind es mir wert... :rolf:

      Grüße - Bernhard
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