Projekt Akustikverbesserung (Lautsprecher)

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Adapter sind bestellt. Wie meinst Du das mit den Hochtönern? Original Kalottenhochtöner drin lassen und auch anschließen? Oder besser nur den Mittelhochtöner im Spiegeldreieck.
      Dann noch die Frage ob DSP Amp oder Zenec, und RSR160 oder POW200... Welche Kombi ist ideal für Deine Mittelhochtöner? Was am besten fürs Geld? Was, wenn Preis nicht ausschlaggebend ist?
      Das mit den Spiegeldreiecken ist echt überzeugend, zum Glück noch rechtzeitig gelesen!
    • Das sind viele offene fragen...


      Stand heute, hab ich das noch nicht alles durchtesten können. Da werde ich noch etwas brauchen, da ich in der Arbeit grad ziemlich viel zu tun hab.

      Die Weiche passt für den SOaudio Tweeter, den es im Set mit dem Mitteltöner gibt perfekt oder vermutlich auch mit den Hochtönern des POW160.2 oder des POW200.2. Der Originale Hochtöner könnte auch gehen.
      Die Höhen des SOaudios Mitteltöners sind auch gut, nur etwas härter als die sehr angenehm klingenden ETONS aus dem POW 160/200. Halt typisch Konushochtöner. Wennst gerne Laut hörst, mach einen extra Hochtöner rein!
      Die Tieftöner in den Türen sollten für den Passivbetrieb einen möglichst hohen Wirkungsgrad haben, sonst spielen die Mitteltöner den Tieftönern davon. Geeignet also POW oder der SO Audio 165-2.8. Bei einer Aktivlösung wäre das allerdings egal.


      Tieftöner:
      Das RSR hat so nach Interpretation der Parameter etwas mehr Kick, dafür aber weniger Tiefgang als die POW. Beim nachrechnen der Parameter ergibt sich für das POW auch ein Wirkungsgradvorteil von 2dB und durch die niedrigere Impedanz noch mal +1 dB zum RSR. Das heisst, dass das POW nur die halbe Leistung für den gleiche Lautstärke braucht. Darum kann man beim POW auf Endstufen verzichten.
      Das mit dem POW 200ern in den Türen ist mein persönlicher Favorit, habe die bestellt, bin zuversichtlich, dass ich die da mit dem GOLF5 200er Adapter rein kriege.
      Andererseits würde der RSR geschätzt etwas präziser spielen, was an dem Einbauplatz im Yeti vermutlich nicht zur Geltung kommt.

      DSP:
      Versuche ich zu umgehen, indem ich die Passivweiche weitmöglichst optimiere. Mit meinem originalen Amundsen hab ich ohnehin nur einen ärmlichen 3-Band Equalizer, was das nochmals erschwert.
      Könnte aber sein, dass ich da noch eine kleine DSP Endstufe wie die Audiotec Fischer M5 DSP oder die kleine 4 Kanal Mosconi mit DSP brauche und das dann doch aktiv betreibe. Doch zuvor kommt erst mal die Passivweiche.

      Weiche - Entwurf:
      Weiche_Entwurf.png
      Die Weiche ist nicht einfach, ich muss Passiv trennen ziemlich knapp über der Resonanzfrequenz des Mitteltöners, was das ganze echt schwer macht, weil zur Resonanzfrequenz hin ein Impedanzanstieg stattfindet, der dann Rückwirkungen auf die Überganzfrequenz und den Frequenzgang hat. Bau ich dann Widerstände ein, weil der Mitteltöner zu laut ist (in Verbindung mit z.B RSR), verschiebt sich der Impedanzverlauf und die Trennfrequenz.. ;(
      Andererseits liefern die Mitteltöner eine Ausgezeichnete Dynamik und einen potenten Ausgangspegel weil wenn die zu leise wären, den Bass mit Widerständen zu dämpfen wäre unfug.

      Beim Aktivbetrieb, also eine 4-Kanal Endstufe mit einer einstellbaren Trennfrequenz von 500Hz, wahlweise mit oder ohne DSP wird der grüne und gelbe Teil nicht benötigt!
      Wird noch ein Hochtöner verwendet, dann wird der Rote Teil benötigt, egal ob der Rest aktiv oder Passiv läuft.

      Alles klar?
    • Aber wie klar! Danke! POW200 mit der 4K DSP wird es. Hochtöner mit Passivweiche zu Deinem Hochmitteltöner. Dürfte optimal werden!
      Vielleichg schaffe ich es Montag zu den Autohifi Jungs. Adapter sind fertig, Acetonnebel macht er noch!
      Einfach Gold Wert all Deine Tipps!super, dass Du die hier teilst! Danke nochmals!
    • Danke @Justy, freut mich.

      dass wird bestimmt krass. Dynamik ohne Ende. Durch die Aktivweiche lässt sich die Übergangsfrequenz optimal einstellen, keine Probleme mit Impedanzverläufen und Frequenzgängen. Der DSP hilft dann bei der Anpassung an die Raumakustik des Yetis. Was mich nerven würde, ist, dass ich noch ein Kabel durch die fummelige Kabeldurchführung zur Tür ziehen musst, doch das lässt vom Einbauer machen 8)

      Nur beim aufdrehen musst vorsichtig sein, dass die Lautsprecher nicht killst. Am meiner Stelle wäre ich da skeptisch, ich bin zwar kein extremer lauthörer, ich höre meist eher leise. Doch ab und zu will ich es wissen, wie laut es geht und dann ?(

      Die Stage 4 hat mutmaßlich NXP (ehemals Philips) Class D Chips (TDF8591TH) drin, die liefern locker 100W an 4 ohm je Kanal, an 3 Ohm kommen da geschätzt 140W raus. Die POW200 haben 3 Ohm und wie die RSR nur eine 25er Schwingspule. Wird da aufgedreht, dass die Endstufe ins "Clipping" kommt wirds gefährlich für die Lautsprecher.
      Auch für Mitteltöner und Hochtöner empfielt sich bei der Leistung ein Hochtonschutz.
      Die meisten Systeme, die für hohe Leistungen ausgelegt sind, haben diese selbstrückstellenden Sicherungen auf PTC - Basis in die Frequenzweiche eingebaut, zum Schutz der emfpindlichen Lautsprecher. .... wennst meinen Weichenentwurf anschaust, findest Du einen 0,7 Ohm Widerstand, das wäre der besagte Schutz..

      Vielleicht bin ich pessimistisch, denn ich hatte bisher schon einige abgerauchte Lautsprecher gesehen, die bestimmt nicht minderwertig waren. Beruhigend dabei ist, dass andere die Lautsprecher zerstört haben.
    • Werde ich berücksichtigen! Liste wird immer länger. Teile fertig, sollten nächste Woche kommen!
      Kleine Bitte noch, die Bauteilwerte lassen sich sehr schwer erkennen. Möchte da Fehler vermeiden.
      Könntest Du die bitte noch einmal separat auflisten? In meinem Fall besonders die für den SO55neo und den POW200.2 Tweeter.
      DANKE! Gruß
      Justin
    • Die Frequenzweiche ist ein Entwurf, Theoretisch in Ordung nur in der Praxis könnte eine Pegelanpassung (Widerstand) erforderlich sein. Hatte noch keine Zeit die Weiche aufzubauen und mit den angeschlossenen Lautsprechern zu messen!!

      Nimm einfach noch 2 Widerstände mit 1,5 Ohm (3Watt Metallschicht) als Vorwiderstände zur Pegelanpassung für die Hochtöner, falls die etwas zu laut sind.

      Vor den Mitteltöner (filtert die Höhen):(Luft)Spule 0,15mH mit 1mm Draht und ein Kondensator 6,8µF.
      Vor den Hochtöner: (Folien)Kondensator mit 2,7µF (kein Elko!) und Luftspule mit 0,22mH - geht auch mit 0,6mm Drahtsträrke.
      Bauteillieferant z.B.: www.intertechnik.de

      Statt dem 2,7 µF kannst auch einen 2,2 µF verwenden. Bei den POW 200.2 ist ohnehin ein brauchbarer 2,2µF Folienondensator in der Kabelweiche mit dabei.
      Wahrscheinlich kannst die POW200.2 Weiche sogar im Originalzustand für die Hochtöner verwenden und auf die Spule verzichten. Die 0,22mH Spule sorgt für eine steilere Trennung, die aber nur dann nötig ist, wenn der Hochtöner mit der Originalweiche bei seiner Resonanzfrequenz (2,5-3KHz) noch auffällig mitdudelt. Um das genau sagen zu können, fehlt mir der Aufbau und der Test mit Messungen.

      Ansonsten ist er Mitteltöner wegen dem großen Übertragungsbereich unkritisch beim Übergang zum Hochtöner, mal abgesehen von einer evtl. erforderlichen Lautstärkeanpassung. Und dann hast ja auch noch einen DSP mit parametrischem EQ in der Endstufe.
      Anders ist es bei der Trennung Mitteltöner - Bass. Da darf der Mitteltöner nicht zu tief (also unter 500Hz) getrennt werden. Das kostet den Mitteltöner Belastbarkeit und führt zu Verzerrungen (Klirren).

      Viele Grüße, udohans
    • @Justy

      Hab heute gemessen und Frequenzweichenbauteile für mein Projekt bestimmt.
      Erste Überraschung, der SO55 ist etwas lauter als der Eton Tweeter, den SO55 hab ich mit 1,8 Ohm in Serie gedrosselt. Der SO55neo ist ein echter HighEnd Lautsprecher mit enormer Dynamik. Der Eton Tweeter sorgt für Kristallklare und unaufdringliche Höhen.
      Nach einigen Tests und Messungen hab ich mich für eine einfache Variante entschieden.
      Der ETON erhält einen 3,3µF Folienkondensator in Serie und der SO55 bekommt eine 0,22mH Luftspule und den 1,8 Ohm Widerstand in Serie.
      Die Messungen: Komplettsystem mit Yeti Originalbass, für den Einbau des ETON POW200 Woofers hatte ich noch keine Zeit - da möchte ich mir etwas mehr Zeit dafür nehmen. Der brauchbare Frequenzgang des Yeti Originalbasses täuscht darüber hinweg, dass der mit der Dynamik des SO55 und des Eton Tweeters nicht mitkommt, d.h. wirds lauter, tritt der blasse Originalbass akustisch in den Hintergrund! Wer nicht laut hört, der kommt mit der Kombination klar.
      SO55_EtonPow200.2Hochtöner__Orig.Bass_SkodaYeti.png
    • Mal eine allgemeine Frage.
      Ich habe letztes Wochenende ebenfalls Alubutyl verwendet und die Innenverkleidung damit beklebt. Die Verkleidung war dann auch schön schwer, aber ein wirkliche "Aha-Effekt" wollte sich nicht einstellen.
      Zudem gibt es ja noch das Problem der angepunkteten Verkleidungsteile, wie zB die Ablage in der Türe. Bei ein bisschen mehr Tiefen scheppert die Verkleidung.
      Wie habt ihr denn die Spalten verschlossen so dass sich nichts mehr bewegt?
      Kann man dort Sikaflex verwenden oder die spezielle teuere Akustikmasse?
      2012'er 2.0 TDI, 4x4, 170PS.
    • dergast schrieb:

      Mal eine allgemeine Frage.
      Ich habe letztes Wochenende ebenfalls Alubutyl verwendet und die Innenverkleidung damit beklebt. Die Verkleidung war dann auch schön schwer, aber ein wirkliche "Aha-Effekt" wollte sich nicht einstellen.
      Zudem gibt es ja noch das Problem der angepunkteten Verkleidungsteile, wie zB die Ablage in der Türe
      Bei mir herrscht ruhe und schon die originalen Bässe hören sich viel präziser an.
      Das Alubutyl muss fest angedrückt werden, nicht nur drauflegen. Besonders im Bereich in dem das Kunststoff durch diese Rechtecke zu Verstärkung hat, bringt das Alubutyl erst richtig was, wenns fest angedrückt wurde. Hab leider nur 1 Foto gemacht, und da war ich noch nicht fertig. 20160429_172018.jpg

      Um den Lautsprecher selber sowie rechts im Bild den Ring in der Türverkleidung, der um den Lautsprecher herum reicht (mit dem Gummi), da muß außenrum auch Alubutyl. Besonders dieser zweiteilige Ring ist scheint ziemlich lausig zu sein.
      Dann Türverkleidung aufstellen und abklopfen (so wie an einer Tür anklopfen) um evtl. Vibrationen zu lokalisieren und dort nochmal nacharbeiten, also Alubutyl fest angedrückt und auch zweite Lage. Die zweite und dritte Lage hilft an Problemstellen zu fixieren.
      Achtung ganz unten ist ein Spalt, der dafür sorgt, dass Wasser nicht in der Ablage stehen bleiben kann, sondern nach unten abläuft. Diese Stelle nicht mit Sikaflex zukleben. Dummerweise sind die Endpunkte dieser Konstruktion stark Klappergefährdet.
      Ich hab den nicht mit Alubutyl zugeklebt, aber bin von der Unterseite der Ablage bis zum Spalt und dann vom inneren (untern Ende) der Türverkleidung bis knapp an die Stelle ebenfalls mit Alubutyl gegangen, damit der Spalt zum ablaufen bleibt.
      Sind die Schweisspunkte besonders schlecht ausgeführt, kann man mit Sikaflex nachhelfen.
      Lautsprecher_GUMMI.png

      Eine besonders schwierige Stelle könnte das Lochgitter mit dem Ring und dem Gummi vor dem Lautsprecher sein. Dieser dünne Gummi soll wahrscheinlich verhindern, dass "Bassdruck" vom Lautsprecher direkt hinter die Türverkleidung gelangt und sich dort "austobt". Wie es sich anhört, lässt sich der Bass nur wenig von dieser Konstuktion beeindrucken und werkelt trotzdem hinter und in der Türverkleidung. Dagegen hilft dann auch eine Dämmatte / Dämmvlies, die den Schall hinter der Türverkleidung schluckt. Weiterhin störend ist auch, dass das Lochgitter etwas klein geraten ist und der Lautsprecher direkt auf Teilflächen der Verkleidung strahlt, was ja bei den Bässen ginge, wenn die Verkleidung ausreichend Stabil wäre... Für Mitten ist das und die Einbauposition ohnehin nicht gut.

      Dieser blöden Konstruktion werde ich mich beim Einbau der ETON POW200 in die Vordertüren widmen. Bin zuversichtlich dass ich die da reinkriege. Die Pow200 Lautsprecher von ETON haben 208mm Aussendurchmesser, der Ring ca. 202 mm, also muss der sowieso teilweise weg.

      Hoffe, dass ich nicht zu sehr verwirrt habe, das ist halt nur mal schlecht zu beschreiben.

      Ich selbst habe ja nun die SO55 Mitteltöner drin, die sind sehr Dynamisch und das gefällt mir sehr gut. Das macht lust auch auf noch besseren und dynamischenren Tieftonbereich und Grundtonbereich. Darum werde ich mir den ETON POW 200 vorne reinbauen.
    • Super Bilder, vielen Dank.
      Genau wie Du es beschrieben hast bin ich vorgegangen - und es sieht auch ähnlich aus ?(

      Zwei Lagen Alubutyl - angedrückt bis mir die Fingerknochen schmerzten, Lautsprecherring von innen mit einer Art selbstklebenden Akustikmaterials (wird sonst in Dachhimmeln bei Cabrios verwendet) verklebt so dass der Ring "fest" ist und gleiches unten am Übergang Innenablage/Schweißpunkt.
      Auch das Abklopfen hatte ich hinter mir und habe dann nochmal nachgebessert.

      Nun bin ich nochmal etwas gefahren und muss sagen, der Vibrationsunterschied zur noch nicht verklebten rechten Türseite ist deutlich. Da werde ich dann vielleicht morgen dran gehen. Aber so richtig "geil" finde ich es nicht, weil es eben noch sanft vinriert.

      Aber eine Frage: welchen Spalt zum Wasserablauf meinst Du? Im Lautsprecherring oder den Spalt der inneren Türablage?

      Oder andere Idee:
      Ich nehme es einfach so hin, weil nämlich auch mein Amaturenbrett vibriert wenn ich etwas "untertouriger" fahre und dieses gesäusel (brrrsssss) extrem an die Substanz geht. Dann drehe ich nämlich das Radio auf und erlebe das Scheppern in der Türverkleidung. Irgendwie suboptimal.
      2012'er 2.0 TDI, 4x4, 170PS.
    • dergast schrieb:

      Aber eine Frage: welchen Spalt zum Wasserablauf meinst Du? Im Lautsprecherring oder den Spalt der inneren Türablage?
      Die Ablage hat einen Wasserablauf nach innen in die Türverkleidung, den meinte ich.

      Zum herausfinden der Vibrationsstellen einfach die herausgenommene Verkleidung abklopfen um empfindliche Stellen zu ermitteln. Durch diese Verschweissungen und der fehlenden Flächenverklebung liegen die Materialien manchmal nicht richtig aufeinander und verursachen das gescheppers. Und das kann von Verkleidung zu Verkleidung variieren! Prüf mal bei Deiner klappernden Tür den Sound mit einer Vollen 1,5l Wasserflasche in dem Flaschenhalter und per abklopfen das Lautsprechergitter.
      Tritt mit der Wasserflasche ruhe ein, dann musst den Teil Ablage mit dem Ablauf nach unten checken und evtl etwas EPDM Moosgummiband (abschnitte dazwischenklemmen) für ruhe sorgen.

      Das Teil ist ungünstig verarbeitet.

      Das Armaturenbrett ist bei mir ruhig beim 1.2TSI, da kann ich nichts schlechtes drüber sagen. Hast evtl einen 2.0TDI mit 110PS?
    • Genau, einen 2.0 TDI mit 170PS. WIr hatten vorher den 1.8TSI. Wenn ich die beiden vergleiche würde ich beim TSI vermutlich immer denken er ist aus wenn ich an der Ampel stehe..
      Skoda hat schon Schaumstoff unter das Brett geklemmt, das hat es aber noch schlimmer gemacht.
      Meiner Meinung nach kommen diese miesen Vibrationen/Gesäuselgeräusche wenn das Amaturenbrett nicht komplett aufliegt. Drücke ich es nämlich runter, dann ist es weg. Das muss irgendwo ganz vorne im Bereich der Windschutzscheibe sein. Da kommt man also ohne Demontage des MAaturenbrettes oder Demontage der Scheibe nicht hin...
      Ist halt ein weiterer "Zustand" dieser Karre.

      Gleich nehme ich mal die Verkleidung der Beifahrertüre ab um zu schauen was dort vibriert.
      2012'er 2.0 TDI, 4x4, 170PS.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dergast ()

    • dergast schrieb:

      Ist halt ein weiterer "Zustand" dieser Karre.
      Das machen die VWs genauso und teilweise auch noch schlimmer. Selbst der Audi A4, da war mein Arbeitskollege mit seinem teuren neuen A4 in der Werkstatt und hat einen neue Türverkleidung bekommen. Die klappert auch, nur etwas weniger. :S

      Vorgenensweise: Türverkleidung abklopfen, ALUBUTYL drauf, nochmal Abklopfen, ggf. nacharbeiten.
      Wenn beim Test mit einer vollen 1,5L Wasserflasche das klappern weniger war, die Ablagenbefestigung auf der Innenseite der Verkleidung genau ansehen und abklopfen.
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