Lohnt sich ein Diesel ab 15 Tkm im Jahr - eher nicht (Hängerbetrieb ausgesschlossen)

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Umfrage

Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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  • Keine Angst, wir wollen nur spielen.

    Grüße - Bernhard
    Dateien
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    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
  • schrauberass schrieb:

    Der ewige Benzin / Diesel Krieg. Hätte gar nicht gedacht das dass Niveau hier so weit sinkt.......

    Wer morgens seine Frühstücksflocken einwirft bitte schnell auskotzen......die wurden von einem Diesel zum Konsum gebracht......

    YETI_in_red schrieb:

    Ich habe den Beitrag absichtlich NICHT bewertet und wollte auch keinen Kampf/Krieg zwischen Diesel/Benziner auslösen. Ich wollte lediglich informieren und zum Nachdenken anregen.
    @ schrauberass - ich mag deine Beiträge, aber hier liegst du einfach falsch.

    Ich habe in diesem Fred bisher noch keinen TSI-Fahrer gelesen, der den Diesel "schlecht redet".
    Bisher haben hier fast ausschließlich TDI-Fahrer erklärt, warum es sich für sie lohnt, einen Diesel zu fahren - das finde ich auch völlig i.O.

    Meines Erachtens braucht es aber zu einen Krieg immer mindestens zwei Parteien - die sehe ich hier nicht. Ein Krieg ist das hier wirklich nicht.
  • @YETI_in_red

    Wenn für mich jemand, als TSI Fahrer/in, solche Links zu einem Eröffnungsthema stellt, ist das für die einen Information. Ich selber, als Dieselfahrer und Ultimatefahrer sehe mich in eine Rechtfertigungsecke gedrückt!

    Das sehe ich als modernen Krieg mit Medienartikeln. Ob ein Diesel lohnt oder auch nicht, ist für mich ein falsche Ansatz! Da stelle ich den Besitz eine Automobiles erst Recht in Frage! Denn das lohnt sich niemals und ist immer ein Minusgeschäft. Bei manchen Gehalt wäre das Hartz4 Gehalt ohne Fahrzeug deutlich preiswerter als zu arbeiten und ein Automobil zu besitzen.

    Wenn ein Dieselfahrer seine Rechnung am Ende des Automobils aufmacht, wird ein Benziner sehr sehr selten dagegen rechnen können! Da sie um etliche Kilometer länger gefahren werden!

    Ob ein Dieselfahrer/in das Fahrzeug nun bewegt aus Kostengründen, Fahrspaß oder Reparaturhäufigkeit ist und bleibt eine persönliche Entscheidung. Niemand würde hier eine Kosten / Nutzenanalyse von Wohnungen verlinken. Logisch ist ja auch ein Autoforum. Und dennoch würde sich für viele Menschen eine kleiner Wohnung rechnen.

    Die Diesel/Benziner Debatten findet man in jedem Autoforum. Und es kommen immer wieder die gleichen Argument. Dazu dann noch irgendwelche Rechnereien von Automobilclubs oder Zeitschriften. Tatsächliche Verbräuche? Fehlanzeige! Es wird immer nur vom Drittelmix gerechnet. Diesen Verbraucht erreicht kaum ein Autofahrer! So mit ist eine reale Berechnung schon mal nicht möglich. Ein Mensch der ständig Vollgas fährt mit hohen Drehzahlen wird sich mit einem Benziner einen wahren Spritfresser zulegen und nicht glücklich werden......es sei denn er schafft nur 3.000 KM pro Jahr.......die wären dann mit einem Taxi am günstigsten.

    Und der tolle Test mit Edeldiesel Respekt! sie haben sogar nur halb so lange wie der ADAC getestet. Wo bleibt denn nun das Ergebnis mit 2 identischen Fahrzeugen und 100.000 Kilometern? Haben sie nicht mal das Geld gehabt um in eine Kältekammer zu gehen? Erwähnung von Dieselpest bei Standartdiesel?

    In meinem Dunstkreis war ein Bus der die Dieselpest durch längere Standzeit hatte. Die Kosten dafür hätten drei Yetis lebenslang mit Edeldiesel für 2.50 € erhalten können.

    noxen.de/publik/1/wirk.html

    Redet kein Mensch von und trotzdem ist die Gefahr da! Ich hole mir einen Benziner da die Fahrverbote drohen. Vielleicht muss ich ja mal jemanden in der City aufsuchen. Ansonsten bleibe ich beim Diesel.......

    Möge jeder fahren was er will, aber bitte mir nicht auftischen die Entscheidung, die ich getroffen habe, wäre falsch. Denn genau das suggerieren mir die genannten Links!

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von schrauberass ()

  • ... Aber wenn ich mich an diverse Anfragen unschlüssiger "Möchteautokäufer" erinnere wurde auch hier - genau wie im verlinkten TV-Bericht - fast ausschließlich über die sich löhnende 15 Tkm-Grenze geschrieben. Von Fahrspaß und Wirkungsgrad war da nur in Ausnahmefällen die Rede.

    Als ich die Beiträge verlinkt habe war meine Intension, eine Diskussion über den Inhalt der Beiträge anzuzetteln und nicht um Unterstellung über Kriegsführungen zu erhaschen (zumal es neben dem Bruniño einen Diesel als Zweitwagen gibt).


    Leider ist das bisher nicht gelungen.

    Damit sich hier keiner zu Rechtfertigungen genötigt sieht oder sich *ng*p*sst fühlen muss, bitte ich (als TS) die Mods das Thema zu schließen.

    Ich bin hier raus. Friede.gif
  • BernhardJ schrieb:

    Ja ich bin in mehreren Vereinen, unter anderem im Schützenverein, AeroClub, Skiverein, ADAC

    BernhardJ schrieb:

    Umwelt ist für mich wichtig.
    Klar, Schützenverein gut für die Umwelt,- mehr Blei in die Wälder +Arbeit für den Weltfrieden !
    AeroClub, auch gut ich fliege, die anderen haben den Lärm und zusätzliche Abgase (natürlich schadstoffarm) !
    Skiverein, wir beschneien mehr Pisten, mehr Loipen in die Wälder - vertreiben wir das Wild !
    ADAC ein Vorbild für den Umweltschutz ?
    Danke das Du so hart für uns alle kämpfst !
    F.U.
  • um zum eigentlichen Thema zurueckzukommen:

    Mir faellt auf, dass diese "Milchmaedchen-Rechnung" (wenn ich sie denn so nennen darf) in den TV-Beitraegen nicht stimmen kann. und sie das auch selbst einraeumen, indem sie den ADAC bitten, mit realistischeren Werten zu rechnen und auch dort auf andere Ergebnisse kommen.
    Ich denke, man sollte dann auch die anderen Faktoren der Rechnung auf ihren Wahrheitsgehalt hin ueberpruefen und ich denke, da liegt auch noch einiges im Argen.

    Fakt ist: fuer mich mit ~25.000 km im Jahr stellt sich die Frage nicht wirklich. Und meiner Erfahrung nach (ich kann da nur vergleichsweise meine beiden vorherigen Autos heranziehen: Jeweils 5er BMW, einmal Benzin und einmal Diesel) ist der Benziner im Werkstatt-Unterhalt mittlerweile genauso teuer wie ein Diesel. Gerade die neuen Direkteinspritzer sind mit Ihren Injektoren genauso anfaellig (oder auch nicht-anfaellig, je nachdem wie man es betrachtet) wie eben die Diesel-Aggregate, hier ist meines Erachtens nach kaum noch ein Unterschied. (Das wurde mir von unserer Bosch-Werkstatt so bestaetigt, als ich mal wegen defekten Injektoren bei denen war und wegen der Preise gejammert hab: "sei froh, dass Du keinen neuen Benziner hast" ging das Gespraech los...)

    Von daher sehe ich solche Beitraege immer mit Vorsicht, momentan ist sehr viel "Stimmungsmache", um uns gewisse Fehlentscheidungen schmackhaft zu machen und durchzuziehen...

    just my 2 Cents
    lg Chris

    (ich schreibe so ungern neue Beiträge, weil ich mich so schlecht an meine Lügen vom letzten Mal erinnere)!
    friedlich sei der Weg der Stromkäfer unter der Last der Bitkrümel!
    :saint:
  • YETI_in_red schrieb:

    ... Aber wenn ich mich an diverse Anfragen unschlüssiger "Möchteautokäufer" erinnere wurde auch hier - genau wie im verlinkten TV-Bericht - fast ausschließlich über die sich löhnende 15 Tkm-Grenze geschrieben. Von Fahrspaß und Wirkungsgrad war da nur in Ausnahmefällen die Rede.
    Was ich eigentlich Schade finde. Denn ob, um bei den verlinkten TV-Produktionen zu bleiben, ein Auto nun 52 oder 53 Cent pro km kostet ist aus meiner Sicht völlig Banane. Entscheidend sind die 52 Cent und nicht, ob da noch ein Cent dazu kommt. Wenn nicht, hat man ein ganz anderes Problem. Von daher frage ich mich auch, ob der Verkäufer gut beraten würde, nur weil er dem Käufer unbedeutende finanzielle Vorteile einredet.

    Für mich lautet die Antwort auf die Ausgangsfrage: Weil es Spass macht. Es macht nun mal einen Unterschied für die Ohren, ob ein Motor eine Nenndrehzahl von 6.000 oder eine Nenndrehzahl von knapp 4.000 U/min hat. :)
  • mondschein schrieb:

    Für mich lautet die Antwort auf die Ausgangsfrage: Weil es Spass macht. Es macht nun mal einen Unterschied für die Ohren, ob ein Motor eine Nenndrehzahl von 6.000 oder eine Nenndrehzahl von knapp 4.000 U/min hat.
    Ist schon richtig, wenn der Drehzahlmesser die 3.000 passiert hat wird der Klang "kerniger" ab 4.000 dann ein wenig "sportlich" :) .
    Ich drehe aber maximal bis 5.500 weil der Turbo dann nicht mehr richtig nachlegt.
    Ausdrehen beim Beschleunigen darf man aber keinesfalls mit der "Reise-Drehzahl" verwechseln. Diese Drehzahl liegt auf der Landstraße immer deutlich unter 3.000 und auf der Bahn sehr selten darüber.
    Der leise Benziner verwöhnt mich dann mit sehr niedrigen Fahrgeräuschen und so wird der Klang der Mozart-CD beim Cruisen auf der Landstraße zum Genuss :thumbup: .
    Die von @YETI_in_red verlinkten Beiträge bezogen sich m.E. weniger auf die Freude am Fahren, sondern eher auf den ökonomische Ansatz bei der Wahl der Antriebsquelle .
    Wer den "Geruch von Ultimate" dufte oder den Klang seines Diesels geil findet, der hat doch, genau wie ich, den für ihn passenden Motor gefunden :) .

    MfG.



    ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



    Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
  • ...mal auf die aktuellen Yeti bezogen:

    Es ist schon ein Unterschied ob ich einen 1,4 Liter 150 PS Benziner fahre, oder einen 2,0 L 150 PS Diesel.
    (Wenn es noch einen 1,8 L 160 PS Turbo-Benziner Yeti gegeben hätte (!) hätte ich mich für den entschieden - gab es aber nicht.)

    Der Turbo-Diesel bringt die Leistung über sein Drehmoment, der Turbo-Benziner über die hohe Drehzahl.

    Das kleinere Motoren mit einer hohen Drehzahl bei identischem Fahrzeuggewicht einem größerem Verschleiss unterliegen, sollte aus dem Physikunterricht noch bekannt sein.........

    Es ist doch jedem selbst überlassen was für einen Motor er bevorzugt.

    85% meiner Fahrzeuge waren Benziner - ich war immer zufrieden damit, habe aber immer den größten möglichen Benzinmotor (meistens 1,8 bis 3 Liter) genommen.
    Für ein 1,5 Tonnen Fahrzeug wie den Yeti behagt mir ein downsizing 1,4 Liter Benzinmotor nicht.........

    Das ist meine persönliche völlig wertfreie Einschätzung.
    Liebe Grüsse
    Privatier

    [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
  • CAROMITO schrieb:

    Klar, Schützenverein gut für die Umwelt,- mehr Blei in die Wälder +Arbeit für den Weltfrieden !
    Sportschützen schießen nicht im Wald sondern auf amtlich zugelassenen Schießständen!
    Was hat das mit dem "Weltfrieden" zu tun ?(

    CAROMITO schrieb:

    AeroClub, auch gut ich fliege, die anderen haben den Lärm und zusätzliche Abgase (natürlich schadstoffarm) !
    Im Aero Club sind auch Segelflieger, die sind sogar "schadstofflos" ;)
    ;sorry; für OT :rolleyes:


    Grüße
    Bernd
    ........


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