Wollt auch grad sagen: Mit den 205/55er Reifen liegt der Yeti von Haus aus einige mm tiefer.
Nagelneue (volles Profil und damit auch Durchmesser) Rad/Reifen-Kombi mit 215/60 fährt sich sicher auch gleich ganz anders.
Was fährst im Sommer? Da du ja aus Wien bist gleich mal die Frage: Alles selbst gemacht oder wo hast du das machen lassen?
Im Sommer habe ich 17 Zoll Felgen also nur keine Aufregung meine Damen und Herren. Im Winter ist kaum ein alltagsauto ein Showcar
Bzgl machen oder machen lassen. Der gute Fahrwerksmann der mir hilft oder besser gesagt ich ihm sitzt in Dresden und da ich des öfteren in brandenburgerraum bin bleib ich dann dort stehen und wir bauen um
Die 205er sind neue vor der Saison gekaufte Michelin alpin 5 rein fürn Winter da ich in halb Europa unterwegs bin
Ich hätte gerne von euch mal eure Meinungen gewusst zu den verschiedenen Federn. Meine Frau hat einen Yeti Monte Carlo mit dem 1.2 TSI 105 PS. Im Sommer geht es ja noch mit dem Abstand zwischen Reifen und Kotflügelkante aber im Winter sieht das ja schon sehr schlimm aus. Daher ist es eine große Überlegung für mich dem Yeti Tieferlegungsfedern zu verpassen. Ich möchte allerdings keine Einbußen im Komfort haben. Was könnt ihr mir da empfehlen?
@Foxy1904
Hi Alex!
Lass dich nicht durch einige Spaßbremsen hier abschrecken!
Leider wieß ich nicht, was inzwischen für den Yeti auf'm Markt ist, aber ich hatte auf meinen beiden Yetis jeweils die Tieferlegung von H&R.
Kam krass tiefer (-35/-55). Komfort blieb etwa gleich, also weiterhin sportlich straff. Allerdings hatte ich auch immer 225/50 auf 17" bzw. auf dem ersten auch 225/45 auf 18" drauf, dazu 20mm Verbeiterungen rundum.
Sah gut aus. Fuhr sich auch gut.
LG
Mi-go
P.S. Bilder sind vom ersten Yeti.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mi-go () aus folgendem Grund: M*** Rechtschreibung
Mhm ich glaub so Spurverbreiterungen leg ich mir auch zu
Die waren von Eibach (hatten weniger Auflagen als die von H&R). 20mm zum schrauben.
Funzt hinten wohl auch ohne Tieferlegung.
Vorne ist es aber auf jeden Fall abhängig von der Tageslaune des Prüfers und wahrscheinlich ohne Tieferlegung nicht drin.
Rein rechnerisch waren es beim ersten Yeti ET22 (18") und beim zweiten ET25 (17").
Unser Ehrenmitglied @blackYETI hat mir damals bereits gesagt, dass er die Räder mit den Spurplatten bei sich nicht eingetragen bekäme (zumindest nicht ohne weitere Karosseriearbeiten).
Daher bitte vorher bei der zuständigen Prüforganisation abklären!
Ich hatte diverse Autos tiefer und breiter, Golf II 16V, E30 Cabrio und E34 Touring, Lupo, Touran1T1 usw., alle waren nach Umbau wesentlich härter und straffer, fuhren sich allerdings auch präziser, aber der Komfort war ziemlich weg.
Zumindest beim Touran waren die Dreieckslenker ungewöhnlich früh weichgeprügelt, beim den BMWs litt die VA....wo Licht ist entsteht auch Schatten.
ciao Pit
after all is said and done there's a lot more said than done....
Die H&R-Federn haben eine progressive Kennung, werden also mit stärkerem Einfedern härter. Bei den Eibachfedern ist die Kennlinie linear aufgebaut. Daher sind diese Federn an Anfang an härter.
Allerdings gibt es wohl nur zwei Sätze: einen für 4x4 und einen für 2x4.
Da die Gewichte der Fahrzeuge doch stark unterschiedlich sind, sind die Fahrzeuge mit höherem Gewicht im Vorteil.
Ich konnte bei beiden Yetis eher keinen Unterschied zwischen Originalfedern und denen von H&R feststellen. Ich fand die von H&R sogar etwas angenehmer, da sie nicht ganz so stuckerig waren wie die originalen. Einziger Nachteil waren hier Querfugen, wie z.B. bei Bahnübergängen oder unsanierte Betonautobahnen.
Letztendlich aber bitte auch bei den anderen Mitgliedern nachfragen, die ihren Yeti tiefergelegt haben. @Christian hat wohl auch H&R und @Vossi600 hat die Eibach. Andere User fallen mir gerade nicht ein (Sorry Jungs!).
Die H&R-Federn haben eine progressive Kennung, werden also mit stärkerem Einfedern härter. Bei den Eibachfedern ist die Kennlinie linear aufgebaut. Daher sind diese Federn an Anfang an härter.
Allerdings gibt es wohl nur zwei Sätze: einen für 4x4 und einen für 2x4.
Da die Gewichte der Fahrzeuge doch stark unterschiedlich sind, sind die Fahrzeuge mit höherem Gewicht im Vorteil.
Ich konnte bei beiden Yetis eher keinen Unterschied zwischen Originalfedern und denen von H&R feststellen. Ich fand die von H&R sogar etwas angenehmer, da sie nicht ganz so stuckerig waren wie die originalen. Einziger Nachteil waren hier Querfugen, wie z.B. bei Bahnübergängen oder unsanierte Betonautobahnen.
Letztendlich aber bitte auch bei den anderen Mitgliedern nachfragen, die ihren Yeti tiefergelegt haben. @Christian hat wohl auch H&R und @Vossi600 hat die Eibach. Andere User fallen mir gerade nicht ein (Sorry Jungs!).
LG
Mi-go
Nach durchforsten dieses Freds und den für mich hilfreichen Beiträgen von "mi-go", habe ich mir auch die H+R Federn bestellt nachdem
ich in Natura einen tiefer gelegten Yeti gesehen habe. Optisch jedenfalls um Welten besser.
Des weiteren überzeugt mich die Spritersparnis sowie die Hoffnung mit meinem 1.2 Höllen-TSI die 180km/h zu knacken. Das beste aber, der Hund muss nicht mehr so
hoch springen beim überwinden der Ladekante
Nach durchforsten dieses Freds und den für mich hilfreichen Beiträgen von "mi-go", habe ich mir auch die H+R Federn bestellt nachdemich in Natura einen tiefer gelegten Yeti gesehen habe. Optisch jedenfalls um Welten besser.
Ich beschäftige mich ja auch schon länger mit dem Gedanken, den Yeti dem Erdboden etwas näher zu bringen. Darum bin ich auf dein Fazit gespannt. Als Rad-/Reifengröße würde ich wie @mi-go die Spitzbergfelgen mit 225/50 R17 fahren.
Des weiteren überzeugt mich die Spritersparnis sowie die Hoffnung mit meinem 1.2 Höllen-TSI die 180km/h zu knacken. Das beste aber, der Hund muss nicht mehr so
hoch springen beim überwinden der Ladekante
Ob eine Spritersparnis mit einer Tieferlegung zu erzielen ist, wage ich zu bezweifeln. Auch für deine 180km/h sehe ich schwarz. Aber dein Hund wird sich sicherlich freuen
Nach durchforsten dieses Freds und den für mich hilfreichen Beiträgen von "mi-go", habe ich mir auch die H+R Federn bestellt nachdemich in Natura einen tiefer gelegten Yeti gesehen habe. Optisch jedenfalls um Welten besser.
Ich beschäftige mich ja auch schon länger mit dem Gedanken, den Yeti dem Erdboden etwas näher zu bringen. Darum bin ich auf dein Fazit gespannt. Als Rad-/Reifengröße würde ich wie @mi-go die Spitzbergfelgen mit 225/50 R17 fahren.
Des weiteren überzeugt mich die Spritersparnis sowie die Hoffnung mit meinem 1.2 Höllen-TSI die 180km/h zu knacken. Das beste aber, der Hund muss nicht mehr so
hoch springen beim überwinden der Ladekante
Ob eine Spritersparnis mit einer Tieferlegung zu erzielen ist, wage ich zu bezweifeln. Auch für deine 180km/h sehe ich schwarz. Aber dein Hund wird sich sicherlich freuen