Wenn der Prius nur nicht so hässlich wäre, würde ich den als Gebrauchtwagen vll sogar in Erwägung ziehen. Mal sehen vll gewöhne ich mich noch an den Anblick.
Da werden Schrottautos aus den USA in Polen oder Litauen notdürftig repariert und hier "supergünstig" an den nichtsahnenden Käufer verhökert.
es ist unglaublich, dass in D der ideologisch beladene sog. "Datenschutz" ganz legal zur Verschleierung von Schwerkriminalität, auch mit der Inkaufnahme von tödlichen Unfällen, akzeptiert wird; auf wessen Lohnliste stehen eigentlich die relevanten Beamten???
D, das Schlaraffenland für Kriminelle aller Branchen.
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Wenn der Prius nur nicht so hässlich wäre, würde ich den als Gebrauchtwagen vll sogar in Erwägung ziehen. Mal sehen vll gewöhne ich mich noch an den Anblick.
Mir gefiel auch nur Nr 3.
Die Versionen 1, 2 und 4 sind sehr gewöhnungsbedürftig.
Auch im Priusforum gibt es einige Besitzer, die sich den Prius aufgrund seiner Qualitäten gekauft haben und trotz seines Designs.
Wer ein sehr langlebiges Fahrzeug sucht und mit dem Design klarkommt kann im Prius eine mögliche Alternative finden.
In Amiland und in Japan fahren schon Millionen Prius auf den Straßen, hier herrscht halt ein anderer Geschmack.
Aber auch die Taxifahrer in ganz Europa setzen auf den Prius. Die suchen eine langlebige sparsame Alternative.
Aber ich kann auch nachvollziehen, dass einem der Prius nicht gefällt und wegen seines Aussehens absolut nicht in Frage kommt.
Da gibt es ja noch den Toyota Auris Hybrid Touring der mir von der Form und den Armaturen viel besser gefällt als der Prius.
Der hat den AMS 100000 km Test auch mit Bravour bestanden.
Den werde ich mal im Auge behalten als Zweitwagen.
Der ist auch um einiges preiswerter und hat einen größeren Kofferraum.
Wird allerdings in England gebaut. Der Prius in Japan.
Aber auf jeden Fall eine Alternative.
dass in D der ideologisch beladene sog. "Datenschutz" ganz legal zur Verschleierung von Schwerkriminalität, auch mit der Inkaufnahme von tödlichen Unfällen, akzeptiert wird;
Was das im konkreten Fall der Überprüfung einer FIN mit Datenschutz zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Schließlich geht es hier ja um das Fahrzeug und nicht um die jeweiligen Fahrzeughalter. Die FIN kann ich auch in DEU überprüfen lassen und dann nähere Einzelheiten zum Fahrzeug und zu durchgeführten Reparaturen erhalten.
Bei einem deutlich unter dem Marktpreis liegenden Angebot sollte schon von vornherein eine gewisse Skepsis angezeigt sein. Ein abgestempeltes Serviceheft ist sicherlich nicht ausreichend und ohne belegbare Fahrzeughistorie ist vor einem Kauf auf eine Bewertung durch eine sachverständige Stelle empfehlenswert.
Bei einem deutlich unter dem Marktpreis liegenden Angebot sollte schon von vornherein eine gewisse Skepsis angezeigt sein.
Genau das ist der Punkt!
Auch als "Kfz-Amateur" kann man sich Spaltmaße ansehen, ein Blick unter die Kofferraummatte, um nach frischen Lackierarbeiten zu schauen, ist auch hilfreich.
Dann war da ja auch noch der Trick mit dem Magneten.
Wenn die Autos in Litauen "zusammengeklöppelt" wurden, dürfte das erkennbar sein.
Wenn man sich dann immer noch unsicher ist, lässt man das Fahrzeug vom Fachmann prüfen, eine Gebrauchtwagen-Garantie gibt es ja auch noch!
Mich hat vor vielen Jahren mal ein Opel Händler versucht zu verschaukeln, am angeblich unfallfreien Wagen waren die Stoßdämpfer-Dome geschweißt und frisch lackiert @yyeettii
Amerikanische Gesetze (Waffen - Todesstrafe - etc) möchte ich auch nicht haben.
OT: in Sachen Korruption stehen wir gar nicht mal so schlecht da
Grüße
Bernd
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"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
Amerikanische Gesetze (Waffen - Todesstrafe - etc) möchte ich auch nicht haben.
Ein sehr diskutierter Punkt.
Wobei man immer wieder vergisst, das jeder, mit gesetzeskonformen Verhalten, sich hier eine Schusswaffe kaufen kann. Voraussetzung ist das Bedürfnis und Erteilung einer Waffenbesitzkarte.
Eine Waffe ist und bleibt eine Maschine, es ist der Mensch dahinter der tötet. Seit 1775 Haben die Amerikaner ca. 1,4 Mio Menschen in ihren kriegerischen Auseinandersetzungen verloren. Im gleichen Zeitraum sind etwa 1.51 Mio Menschen auf amerikanischen Boden durch Schusswaffen ums Leben gekommen ohne Kriegseinwirkung.
Das sind in den USA so etwa 31.000 im Jahr. Das FBI spricht von 16.000 Morden im Jahr (da sind alle drin, auch ohne Schusswaffe). Da fragt man sich welche Statistik stimmt den nun?
Eine Schusswaffe ist bei Tötungsabsicht für denjenigen der töten will, schnell, effektiv und ohne großen Kraftaufwand einsetzbar. Das ist aber eine Armbrust auch und die ist dazu noch leise.....
Und um den Menschen verschwinden zu lassen kommen dann noch die Drohnen ins Spiel. Was Onkel Sam mit den Predatoren macht gibt es auch in manchen Kinderzimmer.
Ich werde mal beim nächsten SWET Termin die Abfangmaßnahme ansprechen
Wie die Vergangenheit uns bereits gezeigt hat gibt es auch viele andere Mittel um zu töten, egal ob LKW, Düngemitte, Dieselkraftstoff, Küchenmesser, Kordel, Stahlseil, Hammer, Axt, Akkuschrauber.
IMHO ist es wichtiger den Nährboden für Mord abzuschaffen......Anstatt die Gesellschaft nach Gut und Böse aufzuteilen, schaffen wir immer mehr Parallelgesellschaften und da regiert nur noch das Recht des Stärkeren.....
Der sogenannte kleine Waffenschein, er erlaubt das führen (tragen) von Signal- und Schreckschusswaffen in der Öffentlichkeit, boomt. Das macht er bestimmt nicht weil die Bevölkerung sich sicher fühlt.
Einbruch in der Nachbarschaft? Es wird nicht mal mehr in der Presse erwähnt.
Die Polizei ändert ihre Taktik, sie spricht nicht mehr von Personalbedarf, sondern klatscht die Regierung ab und sagt uns fehlen Ressourcen
Übrigens nehmen große Hunde in der Nachbarschaft stark zu
"Die Polizei" ist mir zu pauschal.
Wenn nicht mehr von Personalbedarf gesprochen wird, sind das die Damen und Herren Polizeipräsidenten, da ist "polititical correctness" angesagt.
Frag mal an der "Basis" …
Du dürftest ja auch noch wissen, was VS-NfD bedeutet:
(Vom Spieß - Nur für Dich)
Hat aber auch nix mit Gebrauchtwagen zu tun
Grüße
Bernd
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"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
"Augen auf beim Autokauf" gilt halt noch immer. Bevor ich meinen jetzigen Yeti im Rheinland gekauft habe, habe ich mir noch zwei vergleichbare Yetis hier in Berlin angeschaut, darunter einen zu attraktivem Preis angebotenen auf einem eingezäunten Schotterplatz im Umland.
Der Wagen war mit allen erhältlichen Glanz- und Cockpit-Sprays aufgehübscht, so dass er wie neu aussah. Das hat mich schon mal skeptisch gemacht. Im Innenraum war dann dort, wo unten die Gurte befestigt sind, Dämmmaterial zu sehen. Da war also schon mal die Innenverkleidung ausgebaut. Im Motorraum hing noch ein übersehenes französisches Ölwechselschild, auch in französischer Handschrift ausgefüllt. Die Türhalterungen hatten kleine Lackschäden an den Kanten, ich tippe auf Werkzeugspuren, irgendwelche Haltevorrichtungen. Und angesprungen ist der Wagen erst mit der Starthilfebatterie.
Gekauft hätte ich den Wagen da schon längst nicht mehr, aber ich wollte mal hören, was der Verkäufer dazu sagt. Und siehe da: Der Wagen stammte tatsächlich aus Frankreich und hatte an der gesamten linken Seite wohl einen "Streifschaden". In der Anzeige stand natürlich unfallfrei. Und Tschüss!
Am Ende wurde es übrigens ein Gebrauchter Yeti vom Skoda-Händler. Der Vorbesitzer kauft offenbar alle zwei Jahre einen Neuwagen in Vollausstattung und gibt den "alten" dann in Zahlung. Ich hab später mal spaßeshalber den Namen gegoogelt und einen Artikel in der Lokalzeitung gefunden: Darin steht, dass der örtliche Kärcher-Händler sein Geschäft gerade an seinen Nachfolger übergeben hat... der hat sein Auto vermutlich mehr gewaschen als gefahren.
Der Wagen war mit allen erhältlichen Glanz- und Cockpit-Sprays aufgehübscht, so dass er wie neu aussah. Das hat mich schon mal skeptisch gemacht.
Dass man einen Autokauf mit kritischen Blicken angehen sollte, versteht sich von selbst. Das optische Aufbereiten eines Fahrzeug gehört jedoch zu den ganz normalen Dingen im gewerblichen und zunehmend auch im privaten Autohandel. Die hierfür entstehenden Kosten rechnen sich schnell und die Techniken der professionellen Fahrzeugaufbereiter sind so ausgefeilt, dass der Wagen hinterher tatsächlich wie neu aussieht. Ich habe erst kürzlich dem acht Jahre alten Mini meiner Frau eine Aufbereitung gegönnt. Da mit dem Fahrzeug ständig unser Hand transportiert und auch sonst nicht gerade pfleglich umgegangen wird, war das eigentlich ein hoffnungsloser Fall. Ich staunte dann aber nicht schlecht über das, was dabei herauskam, denn ich hatte das Gefühl, ein neues Auto vor mir zu haben. Wenn ich von einem Händler einen Gebrauchtwagen kaufe, erwarte ich auch, dass er mir in einem optisch guten Zustand präsentiert wird. Ein Grund, gerade wegen einer Aufbereitung besonders skeptisch sein, ist das für mich nicht.
Nun ja es gibt Routinen die man überprüfen kann. Jedoch kaufen die meisten nach treu und glauben. Sicherlich kann man die Schwachstellen von Fahrzeugen recherchieren. Wenn es jedoch um professionellen Betrug geht in Kombination mit perfekt ausgeführten Arbeiten, dann wird es kritisch.
Das aufzuklären ist schwer.
Ich habe schon ein zusammengeschweißtes Auto gesehen wo ich dage Hut ab vor dieser Arbeit.