Kosten je gefahrenem Kilometer

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Franziskus schrieb:

      Viel wichtiger ist doch die Frage: Was kostet mich die folgende Fahrt ...
      an Nerven. Das ist das einzige was mich interessiert. ^^
      Wenn ich dort, wo ich hin will, ein Auto benötige, nehm ich das eigene. Benötige ich kein Auto vor Ort fahre ich mit den Öffis (es sei denn ich habe viel Stress mit Umsteigen , Wartezeiten o.ä. Unannehmlichkeiten)

      Grusz
      Horst
    • BernhardJ schrieb:

      Franziskus schrieb:

      Autofahren ist natürlich teuer und sicherlich teurer, als öffentliche Verkehrsmittel. Das stimmt aber nur, wenn man auch wirklich kein Auto hat.
      Nein, das stimmt (fast) immer. Vor allem dann, wenn die reinen Spritkosten höher sind als Kosten der Fahrkarten - was ich ja oben dargestellt habe.
      Daran gibt es leider nichts (ideologisch wie auch mathematisch) zu rütteln.

      Grüße - Bernhard
      Hallo Bernhard,
      mein Beitrag war nicht gedacht, um einen Vergleich zwischen den Kosten für Auto und öffentliche Verkehrsmittel darzustellen. Er war lediglich gedacht, um zu errechnen, was eine jetzt zu erfolgende Fahrt tatsächlich kostet, im Gegensatz zur Nicht-Fahrt.
      Trotzdem möchte ich auf Deine Anmerkung eingehen: In Deinem Fall hast Du natürlich Recht, weil Du ein sehr günstiges Ticket für Deine 700 km erworben hast. Bei einem Bus-Ticket für eine Fahrt über 10 km sieht die Situation schon anders aus.
    • CEHorst schrieb:

      an Nerven. Das ist das einzige was mich interessiert. ^^
      Das kommt noch hinzu....wie berechnet man eigentlich den geldwerten Vorteil, der bei der Frage entsteht, ob ich mich nun bei nasskalter Witterung in einen überfüllten Erkältungscontainer - sprich Bahn oder Bus - zwänge oder in meinem per SH vorgewärmten Yeti dem Ziel entgegenspare? scratchchin.gif
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
    • yyeettii schrieb:

      was soll die ganze Variantenrechnerei eigentlich bringen??? wer das Geld für die Anschaffung UND den Unterhalt/Betrieb des Fahrzeugs nicht aufbringen will od. kann, der kauft eben kein Auto. wenn ich mich aber pro Auto entschieden habe, kann man, wenn man sich nicht selber in die Tasche lügen will, nur die TCO betrachten, wobei diese natürlich auch vom Nutzungsverhalten beeinflusst werden.
      Es geht nicht um Variantenrechnereien und auch ich habe genügend Geld, um mir immer die Autofahrt leisten zu können. Darum geht es gar nicht.
      Trotzdem stellt man sich doch schon mal die Frage: was kostet es mich jetzt eigentlich, wenn ich mich jetzt ins Auto setze und nach München fahre. Oder ich fahre beispielsweise mit einem Bekannten zusammen eine längere Strecke und wir wollen uns die Kosten dafür teilen. Was unterstelle ich dann? Die reinen Spritkosten? Oder meine dargestellten Variablen Kosten? Oder die Vollkosten incl. der Fixkosten? Da gibt es einfach sehr unterschiedliche Ansichten. (Ich z.B. würde immer nur die Spritkosten anteilig bezahlt nehmen)
    • Franziskus schrieb:

      Er war lediglich gedacht, um zu errechnen, was eine jetzt zu erfolgende Fahrt tatsächlich kostet, im Gegensatz zur Nicht-Fahrt.
      Wie bitte? Das wird mir jetzt irgendwie zu abstrakt.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • BernhardJ schrieb:

      Wie bitte? Das wird mir jetzt irgendwie zu abstrakt.
      Was ist denn daran abstrakt? Ich möchte wissen, was mich eine ganz bestimmte Fahrt mit dem Auto kostet, mehr nicht.
      Ob die Bahn, ein Bus oder ein Taxi günstiger ist, darum geht es hier nicht. Das kann jeder für sich entscheiden.
    • Eine Nicht-Fahrt kostet auch nix.

      Ein Kilometer mit einem eigens erworbenen Auto kostet üblicherweise zwischen 20 Cent (wenn man ein sehr preiswertes Auto sehr lange ohne Probleme fährt) und Unendlich Cent (wenn man mit dem erworbenen Auto gar nicht fährt).

      Ein Kilometer mit unserem Jazz kostet mich zur Zeit etwa 20 Cent, ein Kilometer mit dem Yeti etwa 45...50 Cent. Ein Kilometer mit der Bahn etwa 15 Cent.

      Da braucht man keine Philosophie draus zu machen...

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Diskussionskultur...

      ...scheint auch manchmal damit zu entstehen andere nicht vorschnell verbal tot zu reden sondern den Standpunkt des anderen mal so stehen zu lassen.

      ich kann den Gedanken nachvollziehen worauf @Franziskus hin will. Ich kann mir das Fahrzeug mit all seinen Kosten drum herum auch leisten, trotzdem nutze ich, wie viele andere auch die Plattform Spritmonitor. Und warum tun wir das alle? Weil es uns unter anderem interessiert was wie viel kostet.
      Und wenn ich den Eingangsbericht richtig verstanden habe geht es hier um nichts anderes, was kostet mich diese oder jene Fahrt - nicht mehr oder weniger. :) Die Versicherung zahle ich unabhängig dieser Fahrt, Steuern ebenfalls - also sind diese Kosten nicht so "relevant" in der Rechnerei für diese eine Fahrt. (um dies mal als Beispiel zu nehmen)

      Also einfach zurück lehnen... :)
    • Mitnichten. Der Kostenanteil des Sprits ist beim (üblich verbrauchenden) Auto im Vergleich zu den übrigen Kosten der kleinste. Bei mir etwa 10 Cent pro km.

      Ergänzung:

      Okay. Das Auto habe ich sowieso, weil ich es vor der Fahrt gekauft habe und alle aktuellen Nebenkosten ebenfalls beglichen habe. Soweit klar.

      So, jetzt spinne ich mal diese Überlegung von Franziskus weiter:
      Die morgige Fahrt nach Zyx kostet mich REIN GARNICHTS, da ich bereits vor einer Woche getankt habe und den Sprit damals bereits bezahlt habe.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BernhardJ ()

    • Franziskus schrieb:

      Macht zusammen etwa 15 Cent pro Kilometer. Ich halte das für einen realistischen Wert für eine Berechnung, was mich eine Fahrt wirklich kostet.
      Stell dir mal vor, dein Arbeitgeber (AG) schickt dich auf eine Dienstfahrt, die du mit deinem Privatwagen machst. Als du hinterher die Fahrkosten abrechnen willst und hierfür die üblichen 25 Cent/km ansetzt, sagt dir dein AG: "Nee, nee mein lieber Franziskus, 25 Cent, das ist ja völlig überzogen, realistisch sind 15 Cent/Km." Wie reagierst du? ;)

      Andreas
    • Ich habe Franziskus sehr gut verstanden im Gegensatz zu Einigen hier, die das entweder nicht wollen oder können.
      In meinen Aufzeichnungen unterscheide ich zwischen Km-abhängigen (Benzin, Öl, Reifen etc) und Km-unabhängigen Kosten (Zulassung, Wertverlust, Versicherung, Steuer etc)
      Mit meinem 1.4 TSI 4x4 komme ich auf Km-abhängige Kosten von ca. 0,13 €/km bei bisher 10.000km und einem Durchschnittsverbrauch von 9 L/100km.
    • ok, wer es sich schön rechnen will, nimmt nur die Spritkosten und lässt alle übrigen anfallenden Kosten eben mal "unter den Tisch" fallen; ich kann das für mich nicht nachvollziehen und rechne mit den anteiligen Vollkosten, das sind überschlagsweise mind. ca. 40 cent/km.

      "Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..."

      J. Fleischhauer
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