Erlebnisse mit Bundeswehr-Fahrzeugen (zu Land, zu Wasser und in der Luft)

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Erlebnisse mit Bundeswehr-Fahrzeugen (zu Land, zu Wasser und in der Luft)

      Rheinschiffer schrieb:

      dem alten 30 PS -Käfer
      34 PS - da lege ich Wert drauf! :D

      Totto68 schrieb:

      einen Leo II bestellt. Damit sollte ich auch durch "Nassen Schnee" bestens vorankommen.
      "Voran" geht immer, Leopold hat aber kein ABS, ESP …
      Ich bin mal mit 'nem Leo 1 beim scharf Bremsen in's Schleudern geraten - der Flurschaden war immens
      Wenn ca 60 to erst einmal driften, hast du richtig Spaß!
      Spaß beiseite - BTT

      Da im Fred "Yeti 4x4 im Winter eine Katastrophe" die Beiträge #69 bis
      #74 doch mächtig OT waren, hab' ich mich mal erdreistet, hier einen
      neuen Fred auf zu machen
      (Vielleicht kann einer der "Befähigten" mal etwas verschieben)

      Ich bin davon überzeugt, dass viele "Ex-Angehörige der Y-Truppe" hier
      ihre interessanten und abenteuerlichen Geschichten mit Fahrzeugen der BW
      zum Besten geben können!
      Das gilt natürlich uneingeschränkt auch für die Ehemaligen der NVA!
      Es soll ausdrücklich keine Glorifizierung des Militärs sein, mit den Fahrzeugen konnte man aber schon so einiges erleben

      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von minoschdog ()

    • schrauberass schrieb:

      Vollbremsung
      Jau :thumbsup:
      Aber driften ging auch ^^
      Im 4. Gang (Halbautomatik) in die Kurve, mit dem rechten Knie den Gang "rausgedrückt" um den kleinen Lenkradius reinzubekommen und mit "leichter Querfahrt" durch die Kurve :D
      Ein Kollege hat's nicht so ganz hinbekommen - den Telefon-Verteilerkasten hat er in's Maisfeld "geschossen" :huh: :whistling:
      Dienstlich fahre ich T5 Allrad, die Technik ist ja mit dem 4 x 4 Yeti vergleichbar, den fahre ich bei Glätte lieber als einen Leo ;)


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • Margiani schrieb:

      Warum habt ihr denn keine Schneeketten aufgezogen
      Immer noch OT :saint:
      Es gab da sogenannte Schneegreifer, die durften aber erst ab 10cm durchgehender Schneedecke (auf der Straße) in die Ketten eingesetzt werden um die Straßen nicht zu zerstören :whistling:


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • minoschdog schrieb:

      eher mit der Truppe mit stars and stripes.
      ... me too.... :D

      da bin ich immer noch und man erlebt einiges... 8o
      lg Chris

      (ich schreibe so ungern neue Beiträge, weil ich mich so schlecht an meine Lügen vom letzten Mal erinnere)!
      friedlich sei der Weg der Stromkäfer unter der Last der Bitkrümel!
      :saint:
    • Hatte den Unimog U1300 am Start. 136 Allrad-PS. Ansich unstopable. Im Gelände die Wucht schlechthin. Im Kasernenbereich auch den Geschwindigkeitsrekord mit 75 km/h gebrochen und anschl. Diszi. Im Acker 2,5m Schneemänner tot gefahren . Armdicke Abschleppstangen krumm gebogen. Eine Mörder Stereoanlage im Führerhaus sorgte immer für reichlich Beifahrer. Polizeikontrolle denen beim Aufreißen der Fahrertür die Bierpullen entgegen kollerten, (ich war aber clean)!
      Ein Aldimarkt in Schleswig Holststein den wir bewaffnet und schwarz angeschmiert mit 6 Mogs gestürmt hatten......... die Eingeborenen sind geflüchtet ^^ .
      Die schäbigen Apfelsinen aus der Kantine unter allen vier Rädern mit kompletten Sperren drin und Funktionstest des Allradantriebs. Und etliche gerettete Fahrzeuge die im Gelände nicht so gut klar kamen.


      war manchmal schon luschdich :D
    • Volki schrieb:

      Hatte den Unimog U1300 am Start.
      Zum Unimog fällt mir auch eine kleine Geschichte ein:
      Es muss 1986 oder 87 gewesen sein, Panzerschießen auf der Schießbahn Berlin in CFB Shilo, Manitoba, Kanada.
      Der Kraftfahrer B hatte den Iltis auf die Seite gelegt, dem HG ist nichts passiert (leichenblass war er), der Iltis sprang nicht mehr an.
      Also gab's den Auftrag für den Wartungstrupp - Iltis abschleppen in die Base! 5m-Abschleppseil zwischen Unimog und Iltis, in letzterem saß dann ich (OFw).
      Zum Unimog-Fahrer hatte ich noch gesagt, er soll schön langsam fahren, wir sind auf einer Schotterpiste. Nach wenigen Sekunden Fahrt wurde mir ganz komisch, offenbar hatte der Kutscher in sehr kurzer Zeit vergessen, dass er da noch einen Iltis hinten dran hat.
      Bereifung Unimog, Schotterpiste, 5m dahinter ein gefesselter Iltis - da kann sich jeder vorstellen, wie die Windschutzscheibe nach kurzer Zeit aussah.
      Bremsen, hupen und Lichthupe half nicht, erst nach etwa 2km hielt der Holzkopf vom Wartungstrupp an.
      Ich gebe zu, ich hatte hinter dem Unimog Angst, durch die Scheibe konnte man nichts mehr sehen, sie hat aber gehalten! VW eben :wech:


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • Ach ja da (G)erät man ins schwärmen. Viele interessante Begegnungen mit Menschen aller schichten. Man weis gar nicht wo man anfangen zu erzählen. Die Grundausbildung, die Führerscheine, die Ausbildungslehrgänge, die Schießplatzaufenthalte oder die freilaufenden Übungen?

      Während des Aufenthaltes im Lehrbataillion in Munster kam ich in eine Versorgungseinheit ins Terretorialheer, was für ne Umstellung. Nach Grenzöffnung ging es dann 6 Wochen mit der "Ausstellung unser Heer" durch Meckpom :). War toll was man da für tolle Menschen kennengelernt hat und diese aus dem Nähkästchen plauderten.

      8 Jahre und man konnte vieles nutzen, was ich auch getan habe und viel Sonderurlaub und ne komplette Meisterausbildung (zivil in Hildesheim).

      So schön wie es war habe ich leider auch einige Maleure mit erlebt. Ob es nun der Ladeschütze war, der 2 Finger verloren hat (105mm Hülsen immer im Babygriff und nicht an den Enden fassen), der explodierte KaJaPz mit zuviel Benzin im Diesel, vollgelaufene Leos in der Weser und und und...

      Meine beiden Söhne folgen diesen Spuren und sind beide bei dem Verein und wie soll ich es beschreiben, es war ein tolles Gefühl wenn Dein eigenes Kind auf dem gleichen Platz in Munster vereidigt wurde wie ich selber.

      Die heutige Bundeswehr ist mit unserer Zeit (und die war schon verweichlicht) nicht mehr vergleichbar. KzH war ein Fremdwort bei uns. Krank auf Stube und Büroarbeit (Vordrucke stempeln).

      Aber genug der Allgemeinheit, was war denn für mich das Highlight? Der Leo 1 ist toll, doch nun stelle man sich den Nachfolger mal vor den Leo 2. Uhhh da juckt es. Nun wird es aber noch ein Tuck besser, das schöne Gefährt OHNE Gefechtsturm. Ein Golf GTI war ne lahme Ente dagegen. Das war der Vorteil in der Inst. Man durfte viele Gefährte fahren :)

      Die Logistik war eher langweilig, viele LKW und STW, FAG und Steinbock dazu nen alten Kranwagen und ein KOM o 303. Ja bei der Klasse D wurde ein gewisses Interesse geweckt.

      Ach ich könnt stundenlang erzählen......

      haz.de/Hannover/Aus-der-Region…n-Kaserne-in-Neustadt#p18

      Vielleicht kann man sich ja mal Verabreden wo man dann zwei Leidenschaften teilt ;) und käfer62 ich wette wir beide finden noch eine dritte :)
    • Erlebnisse mit Bundeswehr-Fahrzeugen (zu Land, zu Wasser und in der Luft)

      Nachdem ich mit einem gewissen Schmunzeln den Fred hier verfolge, möchte ich auch meine Erlebnisse beim Bund kund tun.

      Ich habe vom 1. April 93 bis 31.März 94 bei den Trapo´s in meiner Heimatstadt gedient.

      Nachdem die Grundi nun relativ eintönig verlief, war die nachfolgende Transport-Grundausbildung schon wesentlich interessanter. Fahrschule im Magirus-Limolaster war ja ganz nett, der Einsatz auf´m "LKW 10to tmil" (MAN F8) schon etwas besser... aber immer noch etwas ohne das gewisse Etwas.
      Das kam dann infolge Fahrzeugmangel in Form des "LKW 10to mil gl" (MAN KAT 1). Das Dickschiff hat richtig Spaß gemacht... sei es beim Hochwasser ´93 in Koblenz gewesen, beim "Federwegtest" auf dem Truppenübungsplatz Schmidtenhöhe, oder das Befahren des 60° Hügels in Baumholder... letzteres war der absolute Höhepunkt, nachdem ich mit einem amerikanischen Kameraden ein Gespräch geführt hatte, welches wohl der bessere Laster ist, sein Oshkosh oder mein MAN, meinte er nur "Follow me".

      Jedenfalls war sein Ritt über den Hügel wesentlich geschmeidiger als einer, denn ich habe den Brechpunkt des Hügels nicht gesehen und bin natürlich volles Rohr vornüber gekippt. Mein Beifahrer lag mit dem Hintern an der Frontscheibe und ich hatte mir meine Wampe am Lenkrad geprellt.
      Der MAN hats ohne Schaden überstanden und wir wussten nun warum die Ami´s so gut über den Buckel kamen... der Oshkosh hat tatsächlich ein Sichtfenster im Fußraum des Fahrers!!

      Schee wars, aber ich war auch irgendwie froh nach einem Jahr mein Hirn wieder in Empfang nehmen zu dürfen.

      Btw: Wer weiß noch wie die Mausefalle und die Schubkarre im Bundeswehrjargon heißen??


      Gruß

      Marcus

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von minoschdog ()

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