Die fünf grundlegenden Geschäftsmodelle der modernen Unternehmenskultur sind Erfindung, Plagiat, Bestechung, Urheberrechtsabzocke und der schon immer beliebte Betrug-am-Kunden. Richtig viel Kohle allerdings bringen nur die vier Letzteren.
Also, Bestechung und Korruption hatten wir in der DDR natürlich auch! Genau wie in der BRD. Es ist ja schließlich nicht alles schlecht gewesen in der DDR.
Wenn es um Sprüche und Aphorismen geht, steht ein Name bei mir ganz oben: Heinz Erhardt. Ich bin auch heute noch ein ganz großer Fan von ihm und liebe vor allem seinen pointierten Umgang mit Wort und Sprache. Hier ein paar Beispiele:
Bei der Behörde ist es genau wie beim Theater, ein paar arbeiten und die anderen schauen zu.
Noch zwei Tage und das Morgen hat vor 24 Stunden begonnen.
Bei glatter Straße muss man sechzehn geben - doppelt acht.
Manche Menschen wollen immer nur glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.
Das einzige, das man sich jederzeit nehmen darf, ohne danach sitzen zu müssen, ist Platz.
Solange es Haare gibt, liegen sich die Menschen in denselben.
Manche Frauen sind wie Löschpapier. Sie nehmen alles in sich auf und geben es anschließend verkehrt wieder.
Bei der Behörde ist es genau wie beim Theater, ein paar arbeiten und die anderen schauen zu.
Das passt heutzutage nicht nur ins Theater oder (sehr bedingt) in die Behörde - wenn ich die eine oder andere Baustelle betrachte...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Klasse! Die "Mama" der Firma ist ein schöner Begriff...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Es stimmt aber leider. Mein Vater heißt Horst und wurde schon mehrmals vom Leben in der A.... gekniffen.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Doch nun wieder zu den Sprüchen. Hier einer für die vielen Hundebesitzer unter uns. Der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau hat über seinen Hund mal folgende Aussage getroffen:
"Als Hund ist er eine Katastrophe, doch als Mensch unersetzlich."
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest
und machst ihn satt,
dann wird er dich nicht beißen.
Das ist der Unterschied zwischen Hund und Mensch.
Ich will diese Aussage mal etwas abwandeln:
Wenn ich meine Frau in den Kofferraum meines Autos sperre und nach einer Stunde wieder raus lasse, bekomme ich erst ein riesiges Donnerwetter zu hören und anschließend vermutlich den Scheidungsantrag auf den Tisch. Wenn ich das gleiche mit meinem Hund mache, wird er mich nach einer Stunde freudig anschauen und mit dem Schwanz wedeln.