Made in Germany

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Umfrage

Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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  • BernhardJ schrieb:

    Was wird denn heute am meisten gekauft? Elektronik, d.h.... Flachbildschirme, Händies, ... und das ganze Zubehör dazu.

    Da wird es dann problematisch, deutsche Geräte zu finden!
    Grundig ist türkisch , Metz ist teilweise chinesisch, und Siemens baut auch schon lange keine Mobiltelefone mehr. :S


    Grüße
    Bernd
    ........


    "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

    Enzo Ferrari
  • Die Liste der Pleiten und Übernahmen deutscher Elektronikfirmen ist lang. Ob Telefunken, AEG, Loewe, Wega, oder Fotofirmen wie Rollei, oder mein früherer Arbeitgeber Hirschmann...

    Metz z.B. prägte sich bei mir ein als die Firma mit einem der besten Endkunden-Service. Mindestens die Metz-Blitzgeräte bleiben (theoretisch) noch in Franken - die werden aber auch schon großteils in China produziert.

    "Die TV-Sparte wird der chinesische Elektronik-Konzern Skyworth übernehmen. Die weiteren Sparten der Metz-Werke, die Blitzgeräte und Kunststofftechnik, kauft die Daum-Gruppe, die ebenfalls wie Metz aus dem Raum Fürth kommt."

    Grüße - Bernhard
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    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BernhardJ ()

  • Ich habe dort in der HF- und Mikrowellen-Abteilung Komponenten für professionellen (Post, Telekom) und privaten Satelliten-Empfang entwickelt, später kamen Zukaufsprodukte (u.a. Korea <X ) dazu.
    Antennen, Konverter, Empfänger, Umsetzer, Verstärker, Kanalaufbereitungen, Receiver, Multischalter um mal paar Stichpunkte zu nennen.

    Grüße - Bernhard
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    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
  • Ja, natürlich. Steckverbinder wurden ganz groß bei Hirschmann geschrieben während der ganzen Existenzzeit. Gilt ja auch als Erfinder des Bananensteckers.

    de.wikipedia.org/wiki/Hirschmann_GmbH

    Grüße - Bernhard
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    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
  • Eine 90 cm Hirschmann SAT Antenne habe ich auch noch auf dem Dach.
    Die werde ich in jungen Jahren etwa 1993 dort angebracht haben und sie sieht heute noch etwa so aus, wie vor 23 Jahren.
    Die beiden zugehörigen SAT Receiver gaben dagegen zeitig ihren Geist auf.

    Zurück zum Yeti. Ich bin ja schon gewohnt in VW Produkten auch "Made in Romania", Made in Hungary" usw. zu finden.
    Gestern habe ich aber tatsächlich am Xenon Zündgerät (?) am Scheinwerfer "Made in China" entdeckt.
    Dort scheint man doch nochmals billiger zu produzieren. Denn die Transportkosten kommen ja auch noch obendrauf.

    Gruß Jörg
  • marwin220 schrieb:

    Zurück zum Yeti. Ich bin ja schon gewohnt in VW Produkten auch "Made in Romania", Made in Hungary" usw. zu finden.
    Gestern habe ich aber tatsächlich am Xenon Zündgerät (?) am Scheinwerfer "Made in China" entdeckt.
    Dort scheint man doch nochmals billiger zu produzieren. Denn die Transportkosten kommen ja auch noch obendrauf.

    Was erwartet Ihr denn heutzutage, bei den anderen ist es auch nicht anders, solange die Qualität und der Preis noch einigermaßen stimmt passt es doch.

    Gruß
    Rolf
    LG Rolf

    Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
    Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
  • Rolf schrieb:


    ....... solange die Qualität und der Preis noch einigermaßen stimmt passt es doch.
    Rolf


    Du sagst es. "Noch einigermaßen...."
    Aber ich mache mir da auch wenig Gedanken. 5 Jahre Garantie, lassen mich ruhig schlafen.
    Meist kaufe ich mir nach spätestens 2 bis 3 Jahren eh einen Neuen.
    Die Restgarantie dient dann dazu, den Käufer zu beruhigen.
    Die Zeiten eines MB W124 sind halt vorbei.
    Mein ehemaliges W124 Coupé fährt jetzt mit 20 Jahren noch im (fast) Neuzustand in Oberhausen herum.
    (Mit dem Käufer telefoniere ich noch so 1 bis 2 mal im Jahr)

    Gruß Jörg
  • marwin220 schrieb:

    Die Zeiten eines MB W124 sind halt vorbei. Mein ehemaliges W124 Coupé fährt jetzt mit 20 Jahren noch im (fast) Neuzustand in Oberhausen herum.
    (Mit dem Käufer telefoniere ich noch so 1 bis 2 mal im Jahr)


    Oh ja das hätte mir auch besonders in grau met. oder schwarz gefallen. Für mich ist er auch einer der schönsten "bezahlbaren" Mercedes "Made in Germany" gewesen.
  • Was mich viel nachdenklicher stimmt, ist die Tatsache, dass zwar die Produktion in Deutschland sehr teuer ist, aber zur Zeit doch wesentlich nachhaltiger was die Umwelt betrifft, als die Produktionsstätten in Asien oder Afrika. Zudem würde es die Arbeitsplätze zurück bringen. Eine solche Denke kann man aber von der Gewinn- und Kapital-geprägten Wirtschaft ja nicht erwarten. Zudem müssten dann die Europäer mehr verdienen, um diese teureren Produkte kaufen zu können. Und das geht schon mal gar nicht, erhöhte Personalkosten würden ja die Börsengewinne schmälern.

    Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich meine hier eine ortsnahe Produktion mehr für den lokalen europäischen Markt und natürlich für den Export. Die Produkte für Asien und Afrika könnten weiter dort vor Ort produziert werden. So würde man auch Transportkosten sparen und die Umwelt schonen. Einige Wissenschaftler haben schon die Vorzuge der gemäßigten "Entglobalisierung" erkannt, aber wie gesagt das große Kapital duldet sowas nicht.

    Grüße - Bernhard
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    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
  • BernhardJ schrieb:

    Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich meine hier eine ortsnahe Produktion mehr für den lokalen europäischen Markt und natürlich für den Export.

    Hallöchen Bernhard,
    seit Jahrzehnten balgt sich das bevölkerungs kleine Land Deutschland mit Amerika und China um die Krone des Exportweltmeisters.
    Mit unserem Exportüberschuß von ca. 240 Milliarden gefährden wir die weltweite Wirtschaftskraft anderer Länder ;( .
    Das was ein Herr H. mit seinem Kriegswahnsinn, Gott sei Dank, nicht erreicht hat, machen wir seit Jahrzehnten mit unserer Wirtschaftskraft.
    Wir sollten sehr, sehr aufpassen und den anderen Länder genügent Luft zum wirtschaftlichen Überleben lassen, sonst geht der Schuß einiges Tages nach hinten los :thumbup: .
    wiwo.de/politik/konjunktur/hoh…vestitionen/11729632.html
    MfG
    old man
    Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
    Heraklit von Ephesos
  • Ja, zum Teil hast Du damit natürlich recht, viel Export gefährdet die Wirtschaft und Arbeitsplätze anderer Länder. Export an sich ist aber nicht ganz verkehrt, sondern zu billiger Export, d.h. vor allem Export von Produkten die mittels Lohndumping erzeugt wurden und somit von anderen Ländern billiger zu importieren sind als sie alleine zu produzieren. Das gilt vor allem für "deutsches" Fleisch und andere landwirtschaftliche Produkte.

    Was Hi-Tech-Produkte angeht, die andere selber noch gar nicht produzieren können, so sind wir gut beraten sie bei uns von gut bezahlten Kräften zu produzieren und auch entsprechend teuer zu verkaufen, denn das sichert unsere wirtschaftliche Zukunft.

    Grüße - Bernhard
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    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
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