Werkstattbesuch 1: Ziehen nach rechts ist normal [Spur verstellt]

    • [ FL Fahrwerk ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Hallöchen @Murphy44@Totto68@Bildrabauke,
      vorsichtig mit euren Äußerungen über Werkstatten und deren Mitarbeitern. Bitte diskutiert per PN weiter :thumbup: .
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • Totto68 schrieb:

      Ich habe NUR wiedergegeben, was man mir erzählt hat. Ich habe NICHT behauptet, dass es so ist.
      "Hörensagen". Das habe ich auch deutlich klar gemacht.

      Hallöchen Totto68,
      genau das ist das Problem. Wenn eine sachliche Begründung für die Unzufriedenheit mit einer Werkstatt besteht, hat jeder Autofahrer die Möglichkeit, eine Schiedstelle zu konsultieren und die Angelegenheit dort vorzubringen. Halte ich persönlich für die bessere Lösung, als Vermutungen und subjektive Empfindungen hier zu veröffentlichen.
      kfz-betrieb.vogel.de/verbaendeundpolitik/articles/264009/
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • Manno.
      Aber die dürfen mich gerne verklagen, vor einem belgischen Gericht. Das sehe ich mal ganz entspannt. Korrespondenzanwalt... vereidigte Übersetzer... durchschnittliche Zeit bis zur Eröffnung eines Verfahrens zwei Jahre... :D Spass beiseite, geht klar und ich hab nix gesagt.
    • Dann lösch meinetwegen den Namen der Werkstatt aus den Beiträgen.

      Ich drücke die Tatsachen dann mal so aus: die beauftragte Skoda-Werkstatt hat festgestellt, das das Fahrzeug nach rechts zieht. Ohne es mir gegenüber nachzuweisen hat der Mitarbeiter behauptet, die Abweichung läge innerhalb der erlaubten Toleranzen und keine Einstellung vorgenommen bzw. angeraten, eine Einstellung vornehmen zu lassen.
      Eine daraufhin mit der Achsvermessung beauftragte unabhängige Werkstatt hat stark abweichende Werte ausserhalb der Toleranzbereiche (an allen 4 Rädern) festgestellt und das Fahrzeug neu eingestellt.

      Meine persönliche Einschätzung über die Leistung der zuerst beauftragten Skoda-Werkstatt lasse ich aus dem Tatsachenbericht raus.

      Ganz interessant in dem Zusammenhang ist die telefonische Skoda-Nachfrage, ob ich mit dem Werkstattbesuch zufrieden war. Ich habe klar mit "Nein" geantwortet, aber ich wurde weder gefragt, warum, noch, ob man mich irgendwie unterstützen könnte.
      Eben eine Zufriedenheitsumfrage im Auftrag von Skoda - vermute ich - von irgendeinem beauftragten Institut, die nicht wirklich an der Frage interessiert sind, ob man zufrieden war oder was sie besser machen können. Denn danach kam nix mehr.
      Das Licht am Ende des Tunnels ist die Buglampe eines einfahrenden Güterzuges.
      Eigentlich heißt die Buglampe "Dreilicht-Spitzensignal". Was aber egal ist, wenn du nicht rechtzeitig aus dem Tunnel raus bist ....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Murphy44 ()

    • Silver Y schrieb:

      Helmut.E.Weißenbach schrieb:

      Ein Auto ist nur so gut wie seine Werkstatt !

      Am besten ist aber, wenn die Werkstatt möglichst selten gebraucht wird.

      Daher gilt für mich eher, wie man mit seinem Autochen umgeht, so fährt das dann auch.


      Das sehe ich auch so, es bleibt dabei aber die Frage offen, wie eine solche Spurverstellung bei einem 1 Jahr alten Yeti nach 7300km zustande kommt, der zu 80% im Stadtverkehr fährt und prinzipiell keine Bordsteine rauf- und runtergejagt wird.
      Mangelnde Qualität der betroffenen Fahrzeugteile?
      Das Licht am Ende des Tunnels ist die Buglampe eines einfahrenden Güterzuges.
      Eigentlich heißt die Buglampe "Dreilicht-Spitzensignal". Was aber egal ist, wenn du nicht rechtzeitig aus dem Tunnel raus bist ....
    • Schlampige Einstellungen ab Werk. Hatten wir bei Honda- Fahrzeugen (Civic Aerodeck made in England) zuhauf anno 2001...2003.
      Solange die Werte sich korrekt einstellen lassen, keine Panik.^^
      Erst wenn die Einstellmöglichkeitrn erschöpft sind, muss einerPrüfung der Fahrwerkskomponenten erfolgen.
      Beim Yeti lässt sich die Spur und der Sturz der Hinterachse (=Führungsachse) über Exzenterschrauben einstellen, bei der Vorderachse nur die Spur. Der Sturz vorne ist nur austarierbar (undankbare Arbeit und häufig nicht zufriedenstellend, man braucht auch sechs neue Rahmenschrauben).

      Werkstätten wo keine Achsmessprotokolle zu ihren Aussagen vorlegen, würde ich nichts glauben.

      Nach 7.300km gehe ich von Pfusch ab Werk aus. Beim Yeti sind es bei der Vorspur vorne 0°05 positive Vorspur (Einzelspur) +/- 0°05 Toleranz. Wenn man davon nicht weit weg ist, sollte man sich keine Sorgen machen. Wichtig ist die Hinterachse IMMER zuerst prüfen und einstellen. Sonst war's umsonst.^^
    • Hallo DrSchnackels,

      ich hab dir die Protokollwerte mal in eine Konversation eingestellt, wenn du möchtest, kannst du mir das vielleicht übersetzen?
      Danke!

      Murphy
      Das Licht am Ende des Tunnels ist die Buglampe eines einfahrenden Güterzuges.
      Eigentlich heißt die Buglampe "Dreilicht-Spitzensignal". Was aber egal ist, wenn du nicht rechtzeitig aus dem Tunnel raus bist ....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Murphy44 ()

    • Murphy44 schrieb:

      es bleibt dabei aber die Frage offen, wie eine solche Spurverstellung bei einem 1 Jahr alten Yeti nach 7300km zustande kommt, der zu 80% im Stadtverkehr fährt und prinzipiell keine Bordsteine rauf- und runtergejagt wird.

      Es ging bei meinem Posting auch nicht um Bordsteine, die rauf und runtergejagt werden, sondern um die heute fast überall üblichen Zwangs-Verkehrsberuhigungmaßnahmen. Wenn man die regelmäßig über die Zeit zu schnell überfährt, dann gibt's mit Sicherheit Schäden an Achsen, Radaufhängungen und verstellte Spureinstellungen.
    • Ich bin ein sehr besonnener Autofahrer, Reparaturen sind teuer, und ich behandele das Auto wie ein rohes Ei.

      Daher bin ich mir mit Blick auf meine Fahrweise keiner Schuld bewusst. Wahrscheinlich würde das jeder behaupten, könnte das Gegenargument sein.
      Beweisen kann ich das nicht, aber ich wüsste schon gerne, wie die vermeintlichen Schäden denn entstanden sein könnten.

      Unterstellt, meine Fahrweise wäre so wie von mir beschrieben, bliebe nur die Frage der Qualität der Bauteile zu klären.
      Ich werde mich mal an Skoda wenden und einfach mal nachfragen. Für blöd erklären können die mich ja immer noch.
      Das Licht am Ende des Tunnels ist die Buglampe eines einfahrenden Güterzuges.
      Eigentlich heißt die Buglampe "Dreilicht-Spitzensignal". Was aber egal ist, wenn du nicht rechtzeitig aus dem Tunnel raus bist ....
    • Die ersten Bauteile wo was ab bekommen sind Reifen und Felgen. Wenn eine der Felgen einen "Achter" aufweist kann man von einem Fahrermissgeschick ausgehen. Sollten jedoch die Räder in ordnungsgemässen Zustand sein, liegt ein Mangel am Fahrwerk vor oder der Agreggateträger wurde falsch ausgerichtet. Das passiert auch "Markenwerkstätten" wenn sie bei irgendwelchen arbeiten den Träger lösen und keine Führungsbolzen (Spezialwerkzeug) einsetzen.
    Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.