Vergleich Turbo Benziner gegen modernen Saugbenziner

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Vergleich Turbo Benziner gegen modernen Saugbenziner

      Was ist eigentlich der Vorteil von einem Turbobenziner gegenüber einem modernen Saugbenziner von Mazda ?

      Mazda baut hoch verdichtete Saugmotore ein, die weniger verbrauchen und weniger Feinstaub ausstoßen als moderne Turbobenziner.
      Beispiel ein größerer Mazda CX5 mit 165 PS verbraucht weniger als ein Skoda Yeti 1,4 Tsi mit 122 PS und Yeti 1,8 Tsi mit 160 PS.
    • Ich kann mir nicht vorstellen das nun gerade Mazda das Patentrezept für viel Leistung mit wenig Verbrauch und minimalen Schadstoffen hat. Aber man kann sich Täuschen (lassen)


      85 Mazda CX5 mit 165 PS und 7,47 Liter Durcschnittsverbrauch versus 36 Yeti mit 160 PS und 8,67 Liter Durchschnittsverbrauch

      Mazda
      spritmonitor.de/de/uebersicht/…5&power_e=165&powerunit=2

      Yeti
      http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/45-Skoda/1154-Yeti.html?fueltype=2&power_s=160&power_e=160&powerunit=2

      Ob die hohe Verdichtung mit weniger Feinstaubausstoß ein Patentrezept von Mazda ist weiß ich auch nicht, aber 16% Mehrverbrauch für einen kleineren Yeti mit hochgelobter Turbotechnik finde ich schon gewaltig. Selbst der 1,4er mit 122 PS schluckt mehr.
    • Hallo,

      da mein freundlicher auch Mazda Händler ist, hatte ich bereits mit einem CX-5 und einem 6er Kombi jeweils mit dem 2,0 Liter Saugbenziner die Ehre.
      Fährt wie man es von einem Saugbenziner erwartet. Ab 4000 U/min fühlt man so etwas wie Drehmoment. Darunter ist "tote Hose" :D
      Fleißig schalten hilft und drehen hilft. Den 6er hatte ich einige Tage. Verbrauch, wenn ich mich ganz viel angestrengt habe, 8,5 Liter (gut 1,5 Liter mehr als mein Yeti).
      Turbo macht halt mehr Spaß.

      Gruß,
      Quaxx!
      seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
    • so groß scheint der Unterschied bezüglich Beschleunigung aber gar nicht zu sein , wenn ich mir diesen Vergleichs Bericht zwischen Mazda mit 165 PS und dem Tiguan mit 160 PS durchlese.

      ww2.autoscout24.de/vergleichst…t-routinier/44465/306154/

      Authentischer gibt sich da der mit zwei Litern Hubraum gesegnete Saugmotor des Mazda. Der 165 PS starke, etwas rauer laufende Skyactiv-Benziner des CX-5 setzt den Gasbefehl gefühlt spontaner und direkter um, ist vor allem von unten raus recht willig. Einen echten Vorteil verschafft er sich damit allerdings nicht: 9,2 Sekunden benötigen die beiden Probanden für den Standardsprint und maximal sind jeweils um 200 km/h möglich, wobei sich beide SUVs reichlich Zeit zum Erreichen der Maximalgeschwindigkeit lassen.


      Den entscheidenden Vorteil, den der Skyactiv-Motor aber bietet, ist das vergleichsweise niedrige Verbrauchsniveau. Trotz des Verzichts auf Downsizing und Aufladung hat Mazda es geschafft, den klassenüblichen Durst auf ein akzeptables Niveau zu drücken. Das Zauberwort heißt hier hohe Verdichtung und zwar im Verhältnis 14:1, was sogar jenseitig der Verdichtung von Hochleistungsmotoren liegt. Laut Datenblatt soll sich das Aggregat in Kombination mit dem sich knackig schaltenden, manuellen Sechs-Gang-Getriebe mit glatt sechs Litern begnügen. In unserer Praxis kam zwar ein stattlicher Aufschlag obendrauf, der angesichts der vielen flott gefahrenen Autobahnkilometer allerdings noch bescheiden ist: 8,2 Liter haben wir im Schnitt verfeuert, wobei wir bei sinniger Fahrt mit etwas über sieben Liter auskommen konnten.

      Das derzeit so angesagte Downsizing à la VW kann da nicht mithalten, denn zu den theoretisch 7,6 Litern Normverbrauch genehmigte sich der Vierzylinder stolze drei Liter Praxisaufschlag. Und selbst wenn man einen Liter für den 4Motion-Antrieb unseres Testexemplars abzieht, bleibt eine Differenz von gut anderthalb Liter, die der Mazda genügsamer ist.
    • Honda baut im CRV aktuell auch einen 2.0 i-VTEC Sauger (155 PS, 192 Nm) ein. Der soll auch ohne übertriebene Verdichtung relativ sparsam sein.

      Beim Diesel (für Euro 6) setzt jetzt Honda dagegen auf einen kleinen 1,6 i-DTEC (160 PS, 350 Nm) Biturbo, der sehr sparsam sein soll. Persönlich wird es mir recht flau bei so einem kleinen Diesel und doppelter Aufladung mit eventuell recht viel Defektpotential.

      Unseren 2,0 TDI gibt es soweit ich weiß bei VW auch als Biturbo. Weiß jemand, ob er Euro 6 auch ohne Pipi erfüllt? Vielleicht ist die doppelte Aufladung ja der richtige Weg des Diesels Richtung mehr Sauberkeit?

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • BernhardJ schrieb:



      Unseren 2,0 TDI gibt es soweit ich weiß bei VW auch als Biturbo. Weiß jemand, ob er Euro 6 auch ohne Pipi erfüllt? Vielleicht ist die doppelte Aufladung ja der richtige Weg des Diesels Richtung mehr Sauberkeit?

      Grüße - Bernhard


      Wohl kaum, der Biturbo bringt mehr Leistung, weniger Verbrauch aber höhere Temperaturen bei der Verbrennung, d.h. mehr Stickoxide.
      CO2 sicher ok, NOx not good!
    • Das Downsizing und Turbotechnik nicht immer schlecht ist, möchte ich auch gar nicht bezweifeln, es wird halt manchmal nur schlecht umgesetzt. (extremer Benzinverbrauch bei höherer Geschwindigkeit)
      Ich wollte mit der Technik die Mazda verfolgt auch nur mal aufzeigen das auch andere Wege möglich sind, um Kraftstoff zu sparen.
      In punkto Gewichtseinsparung hat Mazda gegenüber anderen Herstellern auch schon gezeigt was mittlerweile geht.

      Technik CO2-ReduktionWas die Hersteller alles planen
      auto-motor-und-sport.de/news/t…alles-planen-1814703.html
      100 kg weniger Gewicht sparen 8,5 g/km CO2


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      Energetisch betrachtet ist das Automobil mit Verbrennungsmotor eine mittelschwere Katastrophe. Von der im Kraftstoff gespeicherten chemischen Energie bringen die Antriebsräder nach Abzug aller Verluste gerade noch 10 bis 25 Prozent auf die Straße.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von berme ()

    • Berme, der Text ist anscheinend schon von 2010. Damals war der Yeti vom verbrauch gar nicht mal so schlecht im Vergleich:

      auto-motor-und-sport.de/news/d…elaendewagen-1724890.html

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Hi,


      wie hoch ist eigentlich der Luftwiederstandsbeiwert des Yeti?

      :Bangbang: im Prospekt steht 0.367 und 0,37.

      Ok, da beisst die Maus dann keinen Faden ab. Dafür finde ich den Spritverbrauch sogar noch in Ordnung.

      Update: Der Mazda CX-5 hat ein cw-Wert von 0,33 bei einer Stirnfläche von 2,6 qm.
      liebe Grüße - eyebear

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von eyebear ()

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